Als die anderen Jungs in seinem Alter noch ihren Gameboy bearbeiteten, da hatte Alexander Henn längst anderes im Kopf. Mit Telekom-Aktien, für die er sein Erspartes geopfert und die er wieder verkauft hatte, verdiente er einige Tausend Mark. Und investierte sie gleich in sein erstes Internetprojekt, eine Börsenseite. Da war Henn gerade mal - zwölf.
Nahaufnahme:Der Jungunternehmer
Alexander Henn gründete als Kind sein erstes Start-up. Heute hilft er kleinen Betrieben bei der Digitalisierung. Aber warum braucht ein Friseur oder ein Bäcker jemanden wie ihn?
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