Es scheint nicht ganz so spaßig zu sein, als Sohn von Götz Werner, dem dm-Gründer, geboren zu werden. Der Vater, selber Spross einer Drogistenfamilie, kappte die Tradition nach seinem Abgang, berief in Erich Harsch einen Familienfremden an die Unternehmensspitze und übertrug seine Anteile an eine gemeinnützige Stiftung. Christoph, eines von sieben Kindern, bahnte sich dennoch den Weg in die Firma.
Montagsinterview:Verhungern im Überfluss
Christoph Werner, Sohn des dm-Gründers, über das Verhältnis zu seinem Vater und über das bedingungslose Grundeinkommen, für das er sich stark macht.
Interview von Max Hägler, Lea Hampel und Michael Kläsgen
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