Montagsinterview:"Es wäre grausam, dement zu werden"

Lesezeit: 10 min

Reinhold Würth, 80, in seinem Büro: Schon früh, sagt er, habe er sich mit Fragen der Vergänglichkeit befasst. (Foto: Laif)

Selfmade-Man und Kunstmäzen Reinhold Würth über seine Idealvorstellung vom Tod, seine bemerkenswerte Sparsamkeit und das schwierige Loslassen von der Macht im Schrauben-Imperium.

Interview von Marc Beise

Mit Schrauben kann man reich werden, Reinhold Würth hat es vorgemacht. Aus dem Zwei-Mann-Unternehmen aus der württembergischen Provinz ist ein Zehn-Milliarden-Euro Konzern mit 67 000 Mitarbeitern geworden. Den Patriarchen Würth treffen wir in der Konzernzentrale in Künzelsau - zu einem Gespräch mal nicht über's Geschäft.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: