Montagsinterview:"Das Vorgehen von GM verstehe ich bis heute nicht"

Automanager Carl-Peter Forster kritisiert den Opel-Mutterkonzern GM und lobt den Fleiß der Inder und Chinesen.

Interview von B. Finke und M. Kuntz

Der Automann empfängt im Autoklub: Carl-Peter Forster sitzt in einem Besprechungszimmer des Royal Automobile Club. Diese altehrwürdige Institution wurde 1897 zur Förderung eines neumodischen Fortbewegungsmittels gegründet - des Autos. Heute ist das ein vornehmer Privatklub an der schicken Londoner Straße Pall Mall; Mitglieder können dort speisen, arbeiten oder Freunde treffen. Bewerber kommen auf eine Warteliste. Forster, früher Opel-Chef, nun Berater des chinesischen Autoherstellers Geely, lebt mit seiner Frau in London, ist aber viel in anderen Ländern und Kontinenten unterwegs. Ganz so wie in seinen vergangenen drei Jahrzehnten in der Autobranche.

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