Die Geschichte des Modehändlers Sinn-Leffers beginnt zu einer Zeit, als sogenannte Kiepenkerle von Ort zu Ort wanderten. In den Körben, die sie auf ihrem Rücken trugen, steckte all das, was sie unterwegs verkauften. Auch Johannes und Friedrich Sinn waren damals vom Sauerland bis zum Ruhrgebiet und ins Rheinland unterwegs. Mitte des 19. Jahrhunderts machten sie sich dann daran, ihre Kurzwaren auch in den Lagerstätten zu verkaufen. Es war der Beginn des stationären Handels. Lange her. Inzwischen kaufen die Leute Mode lieber im Netz.
Modehandel:Rettungsversuch von innen
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Die Geschichte von Sinn-Leffers ist reich an Turbulenzen. Nun will sich das Unternehmen sanieren.
Von Varinia Bernau, Düsseldorf