Maschinen:Kuka macht Midea froh

Der Roboterhersteller beendet das Geschäftsjahr 2016 mit einem dicken Auftragspolster. Das freut den neuen Eigentümer: Der chinesische Konzern Midea hatte das Augsburger Unternehmen erst im vergangenen Jahr übernommen.

Von Elisabeth Dostert, Augsburg

Der neue Eigentümer Midea kann sich freuen. Der Roboterhersteller Kuka aus Augsburg hat das Geschäftsjahr 2016 mit einem dicken Auftragspolster beendet. Der Bestand sei zum Jahresende um ein Viertel auf zwei Milliarden Euro gestiegen und sichere eine "gute Auslastung" im Geschäftsjahr 2017, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Augsburg mit.

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