Wer das Büro von Linkedin betritt, bekommt schon am Empfang ein iPad in die Hand gedrückt: Name, Adresse, Gesprächspartner - drei Seiten muss der Besucher ausfüllen und ein Selfie hinterher schießen, dann kommt das Namensschild als Aufkleber aus dem Drucker. "Wir müssen uns an die amerikanischen Standards halten", sagt der Empfangsherr entschuldigend, "jeder Besucher muss dokumentiert und fotografisch festgehalten werden."
Linkedin:Voll vernetzte Welt
Seit Dezember hat Linkedin im deutschsprachigen Raum elf Millionen Mitglieder. Das Karrierenetzwerk wächst schneller als Xing. Was macht es richtig?
Von Marlene Thiele
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