IWF:Mehr Investitionen!

Rotornaben

Die Jobsuche soll einfacher werden, im Bild die Windkraftfirma Nordex.

(Foto: Bernd Wüstneck/dpa)

Experten des Internationalen Währungsfonds IWF fordern Deutschland dazu auf, den Arbeitsmarkt zu fördern und nicht nur in die Bewältigung der Flüchtlingskrise zu investieren. Der finanzielle Spielraum sei da.

Von Cerstin Gammelin, Berlin

Bis zuletzt haben sie noch gefeilt, die Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF) und die zuständigen Beamten im Bundesfinanzministerium und der Bundesbank. Kurz danach dann legten die IWF-Experten ihre Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland nebst einiger Empfehlungen vor. Der Grundtenor ist positiv: Das Bruttoinlandsprodukt wird moderat zwischen 1,5 und 1,6 Prozent wachsen, die Wirtschaft ist in einem guten Zustand. Allerdings: Ohne mehr Investitionen und echte Reformen wird es nicht so bleiben.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: