Der Chiphersteller Intel ist neben Yahoo noch so ein cooles Unternehmen vergangener Tage. Unvergessen sind der Slogan ("Intel Inside") und die vier markanten Töne am Ende des Werbespots. Intel will in den kommenden zwölf Monaten weltweit 12 000 Arbeitsplätze abbauen. Das sind etwa elf Prozent der Belegschaft. Andere Unternehmen bieten mittlerweile Zugriff auf Daten über den Cloud-Service an, bei dem Rechen- und Speicher-Dienstleistungen vom Computer ins Internet verlagert werden. Und sie basteln am Internet der Dinge. Aber woran bastelt Intel eigentlich gerade?
Intel:12 000 Jobs gestrichen
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Der Chiphersteller baut um und will von neuen Internetdiensten profitieren. Den Trend hin zu Tablet-PC und Smartphones hatte Intel verschlafen. Den Cloud-Trend möchte das Unternehmen nicht verpassen.
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