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- Griechenland hat die Liste mit konkreten Reformvorschlägen bei den Euro-Partnern eingereicht. Sie ist Voraussetzung für die Verlängerung finanzieller Hilfen.
- Etwa zehn Milliarden Euro benötigt die Regierung in Athen allein im März. Selbst bei äußerster Sparsamkeit ist es schwer, das Geld zusammenzubekommen. Ein verlängertes Kreditprogramm hilft da wenig.
- Die Reformvorschläge der Griechen überzeugen auch die europäischen Finanzminister. Sie winken die Liste durch.
- Einer hält den Laden zusammen: In der Einigung im Schuldenstreit mit Griechenland haben die EU-Kommission und vor allem ihr Vorsitzender Jean-Claude Juncker eine zentrale Rolle gespielt.
- Liste der Vernunft: Die Steuerbehörden sollen gestärkt, der öffentliche Dienst nach Leistung bezahlt und staatliche Aufträge besser überwacht werden. Das verspricht zumindest die Regierung Tsipras.
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