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- Die Krise lässt Griechenland nicht los: Der Ökonom Hans-Werner Sinn warnt vor einer gewaltigen Kapitalflucht. Die Reichen, so sein Vorwurf, nutzen dazu die Notfallkredite der Europäischen Zentralbank.
- Bankaktien fallen, Zinsen für Staatsanleihen steigen, Anleger ziehen Kapital ab: Für einen Kompromiss mit den Kreditgebern bleibt Griechenland kaum mehr Zeit - Premier Tsipras muss sich mit der Realität abfinden. Die Alternative ist düster und würdelos.
- Europa sucht nach einem Kompromiss: Premier Tsipras will 70 Prozent der Reformen erfüllen, dafür will Brüssel Ersatz für den Begriff "Troika" finden.
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