Halloween:Das Horror-Geschäft

Halloween lässt vor allem bei der Karnevals- und Süßwarenindustrie die Kassen klingeln. Wer von dem keltischen Brauch in Deutschland profitiert in Bildern.

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Spinnenhund

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Dieser phillipinische Hund ging kürzlich auf einer Halloween-Parade in Manila als Spinne. Auch die Deutschen werden in diesem Jahr voraussichtlich viel Geld für ihr Gruselvergnügen ausgeben: Rund 150 Millionen, schätzt der Deutsche Verband der Spielwaren-Industrie.

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Halloween Mode

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Bei Halloween-Kostümen und sonstigen Halloween-Artikeln ist der Umsatz in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. In diesem Jahr sind Hexenkostüme und schlichte schwarze Kleider angesagt.

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Halloween-Mode

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Unterwegs zu einer Horrorshow bei Kiel: Diese Vier sind bestens ausgestattet. Im vergangenen Jahr nahm die Karnevalsbranche anlässlich des keltischen Geisterfestes rund 24 Millionen Euro ein.130.000 Kinder- und 80.000 Erwachsenenkostüme gingen über die Ladentische, außerdem 200.000 Perücken und 250.000 Hüte.

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Halloween-Party

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Burg Frankenstein bei Darmstadt: Nicht nur hier haben Halloween-Events Hochkonjunktur; ...

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Halloween im Holiday-Park Haßloch

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... auch die Freizeitparks reiten auf der Horrorwelle. Der Holiday-Park im pfälzischen Haßloch bietet seinen Gästen eine Modenschau mit Killerclowns ...

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Halloween im Filmpark Babelsberg

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... und im Filmpark Babelsberg in Potsdam wird ein überdimensionaler Kürbis in Szene gesetzt.

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Halloween im Kölner Zoo

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Auch der Kölner Zoo mags gruselig. Hier wird schon mal geprobt.

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Halloween-Kürbisse

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Stilechte Leckereien: Ob aus Marzipan, wie hier in Osnabrück, ...

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Halloween-Kürbisse

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... oder aus Schokolade, wie hier im brandenburgischen Hornow: Deutschlands Süßwarenindustrie freut sich über das Fest: Etliche kleine ...

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Halloween-Kürbis

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... und einige große Kürbisse warten darauf, verzehrt zu werden. Beim Pirmasenser Schokoladenhersteller Wawi wird noch an einem riesigen Schokoladenkürbis gearbeitet, der für einen wohltätigen Zweck versteigert werden soll. Für die Süßwarenindustrie ist Halloween mittlerweile zu einem weiteren lukrativen Saisongeschäft neben Weihnachten und Ostern geworden. Im vergangenen Jahr wurden in der Woche vor dem Gruselfest Süßigkeiten im Wert von rund 193 Millionen Euro umgesetzt - rund acht Prozent mehr als im Jahr 2005.

Foto: dpa/bpr/mah

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