Geschichte der Mercedes S-Klasse:S ist, was S ist

Mehr als 100 Jahre Klotzen statt Kleckern: Daimler erfindet seine neue S-Klasse immer wieder in neuer Form. Jetzt kommt die nächste Generation. Aber diesmal bitte darauf achten, dass sie auch in die Garage passt.

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(Foto: Daimler AG)

Mehr als 100 Jahre Klotzen statt Kleckern: Daimler erfindet seine neue S-Klasse immer wieder in neuer Form. Jetzt kommt die nächste Generation. Aber diesmal bitte darauf achten, dass sie auch in die Garage passt. Sie gilt als gediegener Luxus: die Mercedes S-Klasse. In dieser Woche präsentiert Daimler die neueste Version der Oberklasse der Oberklasse. Fachleute datieren ihre Geburt auf den Start der Baureihe 116 im Jahr 1972. Der Konzern sieht das allerdings lockerer. Fotos: Daimler

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(Foto: Mercedes Benz)

Daimler zählt auch den Mercedes Simplex aus dem Jahr 1904 zur Reihe.

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(Foto: Mercedes Benz)

Der Konzern entwickelte den Oldtimer weiter.

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(Foto: Mercedes Benz)

Auch der Mercedes 300 aus den fünfziger Jahren wurde von Daimler rückwirkend zum S-Klassen-Vorfahren erklärt.

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(Foto: Mercedes Benz)

Gleiches gilt für den Mercedes 600. Er wurde von 1963 an gebaut.

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(Foto: Mercedes Benz)

Klotzen und nicht Kleckern ist das Motto in der Oberklasse, aber 1991 übertrieb es Daimler. Die Baureihe 140 war berüchtigt. Die Limousine erschien vielen als zu protzig und nicht mehr zeitgemäß. Vor allem aber war sie zu groß. Zum Image-Desaster wurde sie für Daimler, als sich Anekdoten verbreiteten, dass die breiten Autos nicht auf den Zug nach Sylt durften oder Besitzer ihre Garagen extra für den Wagen ausbauen mussten.

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(Foto: Mercedes Benz)

Mit den Nachfolgern wie der aktuellen Baureihe 221 der S-Klasse waren die Kunden zufriedener.

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(Foto: Daimler AG)

Die neue S-Klasse ist getarnt. Noch bis Mittwoch.

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