9 Bilder
Quelle: SZ
1 / 9
"Wir zahlen nicht für Eure Krise": Mehrere zehntausend Menschen haben in Deutschland, Frankreich und Großbritannien für eine gerechtere Weltwirtschaft demonstriert.
Foto: Reuters
Quelle: SZ
2 / 9
In London, wo kommende Woche der umstrittene Weltfinanzgipfel der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer stattfindet, zogen Zehntausende Bürger durch die Straßen und machten ihrem Ärger Luft.
Foto: Reuters
Quelle: SZ
3 / 9
Unter dem Motto "Wir zahlen nicht für Eure Krise" prangerten die Demonstranten das Finanzsystem und die Milliardenhilfen der Regierungen für die Banken an. Doch nicht nur in London gingen die Menschen auf die Straße.
Foto: afp
Quelle: SZ
4 / 9
Auch in Paris machten die Menschen ihrem Ärger Luft.
Foto: afp
Quelle: SZ
5 / 9
In Frankfurt am Main protestierten 12.000 Teilnehmer bei Demonstrationen, zu denen ein Bündnis aus Globalisierungskritikern, antikapitalistischen Gruppen, Gewerkschaften und Parteien aufgerufen hatte.
Foto: Getty
Quelle: SZ
6 / 9
Doch nicht überall verliefen die Proteste friedlich.
Foto: AP
Quelle: SZ
7 / 9
In Berlin kam es am Rande der Proteste zu Krawallen. Mehrere hundert Teilnehmer lieferten sich dort eine Schlägerei mit der Polizei. Zahlreiche Randalierer wurden abgeführt.
Foto: AP
Quelle: SZ
8 / 9
In der Bundeshauptstadt zählten die Veranstalter rund 15.000 Protest-Teilnehmer, die mit Plaketen den Kapitalismus anprangerten...
Foto: Reuters
Quelle: SZ
9 / 9
.... und ihn in einem mit Rosen geschmückten Sarg symbolisch zu Grabe trugen.
Foto: Reuters Text: dpa/Reuters/dmo/bica