Fußball im Fernsehen:"Nicht zu jedem Preis"

Schäferkordt ´natürlich nicht zufrieden" mit RTL-Quoten

RTL-Chefin Anke Schäferkordt sitzt auch im Vorstand von Bertelsmann.

(Foto: Henning Kaiser/dpa)

Der Fernsehsender RTL hat Interesse an den TV-Rechten der Bundesliga, der Verlag Springer eher weniger. Dabei gelten die Übertragungen als besonders quotenstark.

Von Caspar Busse

Noch etwa einen Monat, dann will die Deutsche Fußball Liga (DFL) die Auktion über die Fernsehrechte für die Bundesligasaison 2017/18 abgeschlossen haben. Es geht also in die heiße Phase, insgesamt hofft die DFL auf Einnahmen von mindestens 1,1 Milliarden Euro. Die potenziellen Interessenten mussten sich bereits registrieren lassen, darunter sind auch die Konzerne RTL und Axel Springer AG. Doch während das Fernsehunternehmen deutliches Interesse signalisiert, gibt sich das Berliner Verlagshaus betont zurückhaltend.

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