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Als es die Lufthansa noch nicht gab: Ein Doppeldecker der Deutschen Luft Reederei mit Filmstar Hans Albers als Passagier (1918).
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Postminister Gisberts im Bugraum eines Friedrichshafen FF 45 GIIIa Grossflugzeug der deutschen Luft-Reederei (um 1919).
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Der Luft-Hansa-Schriftzug mit dem Firmenzeichen, das von der Deutschen Aero Lloyd stammt, erscheint erstmals auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof.
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Ein frühes Gangway-Modell für eine Fokker-Grulich F II (1926).
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Buchumschlag um 1925 mit Luft-Hansa Schriftzug.
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Die Junkers F13 war zwischen 1926 und 1934 mit anfangs über 40 Stueck in der Luft-Hansa-Flotte vertreten. Sie wurde als Landflugzeug mit Fahrwerk oder Schneekufen und als Wasserflugzeug mit Schwimmern eingesetzt. In der Kabine waren vier Passagiersessel untergebracht.
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Wegen der geringen Nutzlast früherer Verkehrsflugzeuge wurde alles abgewogen (um 1926).
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Eine Junkers F13 bekommt Nahrung. Der Tankwagen, damals noch ein Tankwägelchen, fuhr auf Schienen. Im Hintergrund eine Fokker F III.
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Ein Vorläufer des Airbus A 380: Die viermotorige Junkers G 38 war das größte Landflugzeug ihrer Zeit. Sie hatte einen doppelstöckigen Rumpf und Passagiersitze innerhalb der Tragflächen mit einem netten Ausblick nach vorne. Mitte 1931 setzte die Luft-Hansa erstmals ein solches Flugzeug im Liniendienst ein.
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Der erste Flugplan der neuen Lufthansa, die am 1. April 1955 erstmals nach dem Krieg wieder den Linienluftverkehr aufnahm.
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Zeit des Propellers: Eine Lockheed L1049G Super Constellation. Sie war von 1955 bis 1959 im Einsatz.
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Schon damals mit an Bord: Kanadischer Seagram's VO Whiskey und Bisquit Cognac, notabene Churchills Lieblingsmarke.
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Eine Lockheed L 1049 G Super Constellation auf dem Flughafen Hamburg. Sie wurde von 1955 bis 1967 geflogen.
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Eine Lufthansa Vickers V-814 Viscount bei der Landung. Das Modell war von 1958 bis 1971 im Einsatz.
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Eine Vickers V-814 Viscount nach der Landung. Im Vordergrund ein Lufthansa-Bulli, der allerdings nicht fliegen konnte.
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Die Entwicklung einer Uniform: 1. 1938-45, 2. u. 3. 1955-65, 4. u. 5. 1965-70, 6. u. 7. 1970-79, 8. u. 9. 1979-87.
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So luftig kleideten sich Kellnerinnen in den siebziger Jahren.
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Fliegen wollte anders sein als Bahnfahren. Immer schon. Der Senator-Service in der First Class Kabine einer Lufthansa Boeing 707 (um 1965).
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Das gilt natürlich auch für die Passagiere. Das neue deutsche Glück in den Sechzigern.
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Frachtverladung, noch etwas hölzern.
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Eine Groundpower-Unit. Flugzeuge, die längere Zeit am Boden stehen, werden extern mit Strom versorgt.
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Triebwerke einer Boeing 707-330 um 1968. Im Hintergrund der Aconcagua, mit fast 7000 Metern der höchste Berg Lateinamerikas.
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Arbeiten im Kranich eines A321.
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Ein Jumbo-Jet beim Start.
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Wer hier sitzen darf, denkt nicht mehr an Billigflieger. Die Lufthansa Senator-Lounge am Flughafen Muenchen.
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Wieder einmal alt aussehen: Der Lufthansa-Airbus A321 'Weimar' mit der Flugnummer LH 1955 hebt am 01.04.2005 vom Flughafen in Hamburg ab. Der Airbus im Retro-Look fliegt die historische Route des Eröffnungsflugs vor 50 Jahren nach.
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