Finanzfirmen:Warum die Politik sie fördert

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Berlin diskutiert, Abgeordnete verfassen Positionspapiere.

Von Meike Schreiber, Frankfurt

Lange sah es so aus, als würde die deutsche Politik die junge Branche der Finanz-Start-ups allenfalls mit distanziertem Wohlwollen begleiten. Standorte wie London, Singapur, aber auch Sydney oder Tel Aviv hingegen kümmerten sich von Beginn an mit großem Eifer um die so genannten Fintech-Firmen, die Finanzen und Technologie nicht nur im Namen vereinen. Jetzt aber scheint die deutsche Politik aufgewacht: Kaum eine Woche vergeht, in der nicht eine Konferenz oder neue Initiative zur Förderung der schnell wachsenden Start-up-Branche angekündigt wird. In Deutschland gibt es ungefähr 500 solcher Firmen, weltweit aber mehr als 12 000.

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