Erik Brynjolfsson:"Nicht jeder kann ein digitaler Superstar sein"

Erik Brynjolfsson: Erik Brynjolfsson bei einem Symposium im Jahr 2013.

Erik Brynjolfsson bei einem Symposium im Jahr 2013.

(Foto: Gordon Haff; Gordon Haff via commons.wikimedia.org)

Der amerikanische Ökonom Erik Brynjolfsson über Roboter und über die Gewinner und Verlierer der Digitalisierung - und darüber, was man gegen die Spaltung der Gesellschaft tun kann.

Interview von Ulrich Schäfer

Erik Brynjolfsson mag Technik - und so passt es, dass er beim Interview neben einer Drohne sitzt; ein Ausstellungsstück, das eine amerikanische Firma in einem Kongresshotel in den Schweizer Bergen platziert hat. Die Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft beschäftigen den 54-Jährigen Ökonomen mehr als jedes andere Thema. Gemeinsam mit seinem Kollegen Andrew McAfee vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat er eines der wichtigsten Bücher über die digitale Revolution und ihre Folgen geschrieben: "The Second Machine Age".

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