Gute Beziehungen zwischen den Goebbels und Quandts:
Hochzeit der Schwester von Joseph Goebbels im Ministerhaus auf Schwanenwerder am 2. Februar 1938. V.l.n.r.: 1. Reihe Hilde und Helmut Goebbels, der Minister, Maria und Max Kimmich (Brautpaar), Helga Goebbels und die Mutter von Magda Goebbels. 2. Reihe: Herr und Frau Kimmich (Bruder und Schwägerin des Bräutigams), Frau Magda Goebbels, Graf Helldorf, Frau Quandt, Staatssekretär Hanke, Gräfin Helldorf und Harald Quandt.
Während Harald Quandt Fallschirmjäger wurde, kümmerten sich sein Vater Günter und Halbbruder Herbert um die Geschäfte, für die sie laut ARD-Dokumentation auch KZ-Arbeitssklaven schuften ließen.
Während der NS-Zeit baute der Quandt-Konzern ein Firmenimperium auf. Vor allem mit der Herstellung von Batterien wurden Quandts Afa-Werke (AFA-Fabrik AG), so die ARD, zum unerlässlichen Lieferanten für Hitlers Kriegsmaschinerie.
Foto: Scherl