Deutsche Bank und die DWS:"Das ist kein Spaziergang"

Deutsche Bank und die DWS: Kam im Herbst 2016 vom Versicherer Axa zur Deutschen Bank: Der Franzose Nicolas Moreau, Chef der DWS.

Kam im Herbst 2016 vom Versicherer Axa zur Deutschen Bank: Der Franzose Nicolas Moreau, Chef der DWS.

(Foto: William Beaucardet)

Deutsche-Bank-Vorstand Nicolas Moreau bringt die Fonds-Tochter DWS an den Aktienmarkt. Jetzt erklärt er, warum sie dringend unabhängig von der Bank werden will.

Interview von Meike Schreiber und Jan Willmroth

Der Chef geht gern zu Fuß. Und bald kann Nicolas Moreau, 52, auch zur Arbeit spazieren. Bislang hat er den Börsengang der Deutsche-Bank-Tochter DWS von London aus organisiert. Damit ist jetzt Schluss, von seiner neuen Wohnung im Frankfurter Westend ist es nicht weit ins Büro. Die Erstnotiz des größten deutschen Vermögensverwalters ist einer der bedeutendsten Börsengänge des Jahres - und eines der wichtigsten Projekte der Bank. Jetzt wurde er offiziell angekündigt, bis Ostern soll es die Aktien geben.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: