Deag-Chef Peter Schwenkow:"Musiker müssen braver sein"

Keith Richards and Mick Jagger of the Rolling Stones perform at the British Summer Time Festival in Hyde Park in London

Die "Rolling Stones" verlangten für eine Tour im Jahr 1998 42 Millionen Mark vorab an Gage - und Peter Schwenkow zahlte. "Das können sich nur die Stones erlauben", meint er.

(Foto: REUTERS)

Konzertveranstalter Peter Schwenkow über das drogenfreie Leben der Rockstars von heute, die Rolling Stones und den Likör von Sammy Davis junior.

Interview von Markus Zydra

Peter Schwenkow, 63, fliegt viel. Der Chef des Unterhaltungsdienstleisters Deag bucht meist einen Platz am Notausgang: "Da gibt es mehr Beinfreiheit als in der ersten Klasse." Schwenkow hat in den letzten 40 Jahren Konzerte mit den größten Pop- und Rockmusikern veranstaltet. Inzwischen ist Deag in Europa führend. Golf spielen hält Schwenkow fit. "Da läuft man acht Kilometer und schlägt bis zu 300 Bälle. Ich fühl' mich körperlich besser als vor 15 Jahren."

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