Constantin Medien:Für Unterhaltung ist gesorgt

Grießnockerlaffäre

Ebenfalls in Schwierigkeiten: Der Dorfpolizist Franz Ebeberhofer wird im aktuellen Kinofiln „Grießnockerlaffäre“ von der Polizei geweckt.

(Foto: Constantin)

Der eine Kontrahent plant die Übernahme, der andere verkauft Aktien - bei dem Filmkonzern aus München gerät einiges in Bewegung. Das größte Problem: Das Geld könnte irgendwann knapp werden.

Von Caspar Busse

Zum Abschied hatte Dieter Hahn, 56, seinem Ärger noch mal richtig Luft gemacht. Er sprach von einem unseriösen Verschleierungsspiel und von Hütchenspielertricks, von Verschlagenheit, Täuschung, Intrige und Lüge, und jeder wusste, wenn er meinte: seinen Gegenspieler Bernhard Burgener, 60. Dann trat Hahn als Aufsichtsratsvorsitzender der Constantin Medien AG zurück - mit ihm alle übrigen Kontrolleure sowie der Vorstandsvorsitzende Fred Kogel und der Finanzmann Peter Braunhofer. Hat es einen solchen Showdown auf einer Hauptversammlung schon einmal gegeben?

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