Cirque du Soleil:Wenn Träume zerplatzen

Laliberté verkauft fast seine kompletten Anteile am Cirque du Soleil - an einen US-Risikokapitalfonds und an einen chinesischen Investmentfonds.

Von Malte Conradi

Es ist eine zauberhafte Welt aus Artistik, Schönheit und Spiel, aus Farben, aus Musik und Eleganz. Eine Welt also so ganz anders als die des durchschnittlichen Angestellten in seinem grauen Alltag. Kein Wunder, dass dieser Durchschnittsmensch so gerne kommt, wenn der Cirque du Soleil in der Stadt ist. Nur mal kurz der Welt der Notwendigkeiten entrinnen, der Sorgen und Zahlen. Dafür ist er da, dieser "Zirkus der Sonne", der seit bald 30 Jahren um die Welt zieht. Gegründet wurde er von einem freiheitsliebenden jungen Kanadier, der sich zuvor, wie sollte es anders sein, einige Jahre als Straßenkünstler durch Europa treiben ließ. Sein Name, man glaubt es kaum: Guy Laliberté. Ja genau, so wie die Freiheit.

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