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Nach wie vor unangefochtener Gewinner: München räumte wie schon im letzten Jahr souverän den ersten Platz beim Großstädte-Ranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der "Wirtschaftswoche" ab. Verbessert hat sich ...
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... Stuttgart: Die Neckarmetropole kletterte gemessen an den ökonomischen und strukturellen Kriterien der Studie einen Platz nach oben, von Rang drei auf Rang zwei. Unter den ersten fünf liegen auch ...
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... Karlsruhe - die Stadt machte sogar drei Plätze gut - sowie ...
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... Münster, von Rang acht auf Rang vier gestiegen, und ...
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... Frankfurt. Die Bankenmetropole musste allerdings Verluste wegstecken: Bei der Vorgängerstudie lag sie noch auf dem zweiten Platz. Am unteren Ende des Rankings ...
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... liegen Lübeck auf Rang 46, das seit dem letzten Jahr den Platz mit ...
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... Halle getauscht hat. Vormals auf Platz 46, liegt die Stadt dieses Jahr auf Rang 47. Dahinter folgt ...
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... Gelsenkirchen. Die Stadt konnte zwar einen Platz gut machen, ist aber immer noch 48. im Ranking. Nur noch unterboten von ...
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... Rostock auf dem 49. Platz und ...
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... Berlin. Die deutsche Hauptstadt kommt der Studie zufolge auf den letzten Platz.
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Hamburg schafft es unter den deutschen Großstädten immerhin auf den zwölften Platz, kurz dahinter ...
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... folgt Köln auf Rang 15. Die Rheinmetropole war im vergangenen Jahr noch unter den besten zehn und musste nun sechs Plätze abgeben. Der größte Gewinner dagegen ist ...
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... Hamm: Ganze 13 Plätze machte die Stadt gut, kletterte von Rang 43 auf 30. Der Verlierer des Rankings ist ...
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... Mönchengladbach. Volle 14 Punkte musste die Stadt abgeben, landet jetzt nur noch auf dem 44 Rang. Überraschungssieger ...
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... ist Dresden. Die sächsische Hauptstadt kann das größte Wirtschaftswachstum im Zeitraum von 2001 bis 2006 verbuchen.
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