Boehringer Ingelheim:Forschen und gedeihen

Der zweitgrößte deutsche Pharmakonzern steht vor großen Veränderungen. Und in wenigen Wochen übernimmt bereits ein neuer Chef die Regie.

Von Max Hägler, Ingelheim am Rhein

Man kann sich gut vorstellen, wie dieser silberhaarige Mann morgens mit einem Lächeln am kleinen Studiengarten entlangläuft. Vor dem Eingang der Konzernzentrale von Boehringer Ingelheim hat Andreas Barner einst Beete anlegen lassen: mit Kleinem Immergrün, das zwar giftig ist, aber im richtigen Maß gegen nässende Ekzeme wirkt. Daneben die Virginische Zaubernuss, die gegen Krampfadern hilft. Oder der wurmtreibende Alant.

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