Zweieinhalb Jahre nach dem Tod der BMW-Erbin Johanna Quandt haben die Nachkommen der Familie das Erbe und ihre Anteile an dem Autobauer neu aufgeteilt. Auf den ersten Blick bleibt alles beim Alten: Die Anteile der Mutter fallen nun jeweils zur Hälfte auf ihre Kinder, die Familie wird aber auch in Zukunft knapp 47 Prozent der BMW-Aktien in ihren Händen halten. Die Größe des Streubesitzes, also die Anzahl der am Markt frei verfügbaren Aktien, ändert sich nicht.
BMW:Münchner Großmacht
Stefan Quandt hält nach dem Tod seiner Mutter und der Übertragung der Stimmrechte nun die Sperrminorität.
Von Thomas Fromm
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