Es war seine erste Präsentation von Quartalszahlen, und die waren nicht mehr so glänzend wie in den vergangenen Jahren. Harald Krüger, der neue BMW-Chef, brauchte am Dienstag nur eine halbe Minute, um beim Kernproblem des Münchner Autokonzerns anzukommen: "China hat wiederholt Turbulenzen an den Börsen erlebt", referierte Krüger die wackelige Entwicklung auf dem wichtigen fernöstlichen Riesenmarkt, wo BMW inzwischen ein Fünftel seines Absatzes erzielt und wo inzwischen manche Träume von Automanagern zu Ende gehen. "In China beschleunigt sich die Normalisierung des Wachstums".
BMW:Banger Blick nach China
Herber Rückschlag für den erfolgsverwöhnten Münchner Autokonzern: Der Gewinn sprudelt nicht mehr - auch wegen China.
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