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Das Fernsehen setzt auf die Kraft der Bilder: Deshalb muss Kofler (links) dem neuen Vorstandsvorsitzenden des Bezahl-Fernsehsenders Premiere, Michael Boernicke, sogar den Schlüssel überreichen. . .
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. . . bei Premiere hatte Kofler nicht immer viel zu lachen: 2005 hatte Arena den Zuschlag für die Pay-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga erhalten.
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Kofler in Unterföhring bei München bei der Vorstellung der neuen Programmzeitschrift des Senders 2003.
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Ein Bild aus vergangenen Tagen: Kofler (links) 1989 mit Edmund Stoiber und Medienunternehmer Leo Kirch.
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1999 war Kofler noch Chef der ProSieben Media AG, doch sein designierter Nachfolger, Urs Rohner (rechts), nimmt schon mal ein Häppchen. Foto: Catherina Hess/SZ
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2000 löste Rohner Kofler als Chef der Sendergruppe ab.
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Das waren zuvor noch Börsenzeiten: Der Aufsichtsratsvorsitzende von Pro Sieben, Hans Reischl, (rechts), und Kofler halten 1997 das Pro Sieben Logo, kurz nach dem Börsengang des Medienkonzerns.
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Über Millionen verfügt Kofler noch immer, daran kann sich auch seine Lebensgefährtin Christiane zu Salm freuen.
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