Bildstrecke:Heuschrecken-Alarm in Deutschland

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Die mitunter als Heuschrecken bezeichneten Finanzinvestoren nehmen verstärkt Dax-Unternehmen ins Visier. Die Beteiligungsgesellschaften sind durch ihre aggressiven Managementmethoden bekannt. Lesen Sie weiter, an welchen großen deutschen Aktiengesellschaften Finanzinvestoren schon beteiligt sind, welche Unternehmensteile bereits an sie verkauft wurden - und wo sie abblitzten.

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Die Bayer AG verkaufte im Jahre 2004 ihre Plasmasparte an den US-Finanzinvestor Cerberus.

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Daimler suchte Anfang dieses Jahres einen Käufer für seine Tochter Chrysler. Nur der Finanzinvestor Cerberus kam zur Hilfe und übernahm das marode US-Unternehmen.

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Die Deutsche Telekom gehört zu 4,5 Prozent dem US-Investor Blackstone - eine der größten Heuschrecken weltweit.

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Die Hypo Real Estate verkaufte 2004 ein Kreditpaket an den Finanzinvestor Lone Star.

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Der britische Pensionsfonds Hermes ist mit drei Prozent an der TUI AG beteiligt.

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Bei Karstadt Quelle ist KKR eingestiegen.

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Die beiden Beteiligungsgesellschaften Permira und KKR haben im Dezember 2006 Pro Sieben erworben.

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Wincor Nixdorf hatte Finanzinvestor KKR mit ins Boot genommen - doch der stieg Anfang 2005 wieder aus.

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Linde ist von mehreren Finanzinvestoren während seiner Umbauphase 2006 attackiert worden - doch der Konzern hielt stand.

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Silver Lake wollte SAP - doch ohne Erfolg.

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KKR wollte Anfang 2007 bei Infineon einsteigen - es kam allerdings zu keiner Einigung.

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Der jüngste Heuschrecken-Alarm: Deutschlands zweitgrößter Handelskonzern Rewe hat Finanzinvestoren wie etwa KKR mit milliardenschweren Übernahmeplänen abblitzen lassen.

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