Bildstrecke:Die erlahmte Republik

Deutschland im Ausnahmezustand: Die Bahn streikt und im Nahverkehr geht nichts mehr. Eindrücke aus der Welt des Wartens.

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Deutschland im Ausnahmezustand: Die Bahn streikt und im Nahverkehr geht nichts mehr. Eindrücke aus der Welt des Wartens.

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Weil Heißgetränke am kalten Morgen die Laune selbst bei Wartenden verbessern, verteilt die Bahn wie hier in Frankfurt kostenlos Kaffee.

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Auch in Berlin wird gewartet: hier auf einen Bus.

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Wer des Wartens überdrüssig geworden ist, setzt sich in ein Taxi. Die Taxi-Unternehmen machen am Freitag gute Geschäfte - und warten darum nun ihrerseits auf Kundschaft, wie hier in Rosenheim.

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Berlins schöner neuer Bahnhof macht nur halb so viel Spaß, wenn die Züge nicht fahren.

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Bei dem Bahnstreik geht es um Macht - und ums Geld. Die Lokführer sagen, sie bekommen viel zu wenig davon. Darum zeigt hier einer in Hannover seine Gehaltsabrechnung. Er wird nach Entgeltstufe drei bezahlt und bekommt im Monat Brutto rund 2100 Euro. Nach allen Abzügen bleiben netto 1378 Euro.

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Auch Streikposten trinken gerne Kaffee. Unklar ist aber, ob hier kostenloser Bahnkaffee verköstigt wird.

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Die S-Bahnen fahren meist gar nicht. Darum lohnt sich auch das Warten nicht. Menschenleer sind hier am Freitagmorgen die Bahnsteige am Hauptbahnhof Frankfurt am Main.

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Warten in Wannsee.

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Schon am Donnerstagabend war klar: Die Lokführer würden den Streik nicht absagen. Hier stehen bereits einige Nahverkehrszüge auf den Gleisen.

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Das Warten hat zwei Namen: Hartmut Mehdorn, der den Forderungen der Lokomotivführer zunächst eine Absage erteilt hat ...

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... und Manfred Schell, der den Angeboten der Bahn ebenfalls eine Absage erteilt hat.

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