Bau:Zitterpartie für Bilfinger

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Das Geschäft mit Kraftwerken schreibt Verluste - und steht zum Verkauf. (Foto: Christian Schlüter)

Am Donnerstag sollte eine neue Strategie für den Baudienstleister verkündet werden. Daraus wird nichts.

Von Karl-Heinz Büschemann, München

Per Utnegaard war von Anfang an klar, dass er einen schwierigen Job übernimmt. Der 55-jährige Norweger ist seit dem 1. Juni Vorstandsvorsitzender des früheren Bau-Konzerns Bilfinger, der längst zum Baudienstleister geworden ist. "Ich habe in schwierigen Zeiten angefangen", sagte Utnegaard freimütig im August. Jetzt stellt sich heraus, dass die Lage bei Bilfinger viel komplizierter ist, als Utnegaard noch vor Wochen geglaubt hatte.

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