Bahnstreik:Das große Warten

Neun Stunden haben die Lokführer gestreikt - und die Geduld der Reisenden erneut auf eine harte Probe gestellt.

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Immer, wenn dieser Mann vor die Presse tritt, gibt es Ärger: Der Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn, Karl-Friedrich Rausch, muss dann mal wieder verkünden, dass die GDL streikt - und darum die Züge ausfallen.

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Das hieß: warten ...

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... wie hier in Berlin. Am Donnerstag lief der Streik über neun Stunden, von zwei Uhr bis elf Uhr vormittags und sollte besonders Ostdeutschland treffen.

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Zwar versuchte die Bahn, vereinzelt Abhilfe zu schaffen ...

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... doch die erreichte nur wenige. Da half nur noch fragen ...

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... warten ....

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... oder wegbleiben und ...

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... das Fahrrad nutzen ...

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... wenn noch eines da war.

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Noch stoßen die Lokführer mit ihren Forderungen auf Sympathie ...

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... doch mit der Zeit zermürben die Streiks die Reisenden ebenso ...

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... wie die übrigen Bahn-Mitarbeiter.

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Denn ein Ende des Wartens ...

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... ist derzeit nicht absehbar. Zwar sagt die Bahn, dass die Streiks "zunehmend ihre Wirkung verfehlen" ...

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... doch viele Reisenden dürften dies noch nicht bemerken.

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Immerhin: Der Fernverkehr war heute nach Angaben der Bahn planmäßig unterwegs.

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Der Streik der Lokführer macht übrigens Schule: Am Donnerstag standen auch in Paris die Züge still.

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