Zach Braff

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"Wish I was here" im Kino
:Vertrauen in die eigenen Träume

"Wish I Was Here" von Zach Braff stammt aus dem Herzen des amerikanischen Mittelstandes und seinem Kampf ums Glück. Alles ist erlaubt in diesem Feel-Good-Film. Und manche, die flexibel und improvisationsbereit sind, kommen groß raus.

Eine Rezension im Video von Fritz Göttler

Schauspieler Zach Braff
:"Amerikanische Blogger hassen außer sich selbst eigentlich alles"

Zach Braff hat seinen Kinofilm "Wish I Was Here" mit Crowdfunding finanziert. Im SZ-Interview erklärt der "Scrubs"-Star, warum er nicht mit großen Studios drehen wollte und was amerikanische Blogger gegen ihn haben.

Von David Steinitz

"Wish I Was Here" in der SZ-Cinemathek
:Normalos mit Fältchen

Ein Film wider die Selbstoptimierung, finanziert per Crowdfunding: Mit "Wish I Was Here" entfernt sich Zach Braff von allen Hollywood-Standards. Ein gutes Beispiel dafür, dass es im Kino nicht nur um Massentauglichkeit geht.

Von Susan Vahabzadeh

US-Schauspieler James Avery ist tot
:Abschied von Onkel Phil

James Avery, der in der Serie "Der Prinz von Bel-Air" den Onkel von Will Smith spielte, ist am Silvesterabend verstorben. Neben vielen Fans hinterlässt er auch eine trauernde TV-Familie.

Crowdfunding im Filmbereich
:Alles nur geschnorrt

Wird das Kino zum Sozialfall? Der Serien-Star Zach Braff ruft seine Fans im Internet dazu auf, ihm bei der Finanzierung seines neuen Films zu helfen. James Franco macht es ihm nach. Dabei geht es vor allem darum, sich mit Hilfe des Netzes künstlerische Freiheiten zu sichern.

Von Susan Vahabzadeh

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