Wladimir Putin

Aktuelle Nachrichten zum russischen Präsidenten

dpa-Nachrichten

  1. Altkanzler
    :Schröder verteidigt Freundschaft zu Putin - Kreml erfreut

  2. Terrorismus
    :US-Regierung: Wir haben Russland vor Terroranschlag gewarnt

  3. Russland
    :Weiterer Haftbefehl nach Terroranschlag in Moskau

  4. Terrorismus
    :Russland sucht Drahtzieher des Terroranschlags

  5. Personen
    :Schröder vor 80. Geburtstag: Bereue keine Entscheidung

  6. Personen
    :Schröder wird 80: Party in Berlin - kein Fest bei Putin

  7. Kriminalität
    :Putin: Terroranschlag von radikalen Islamisten ausgeführt

  8. Attentat
    :Spekulationen und Trauer nach Terroranschlag in Russland

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

LiveKrieg in der Ukraine
:Nach Angriff auf Wasserkraftwerk Dnipro: Umweltschäden in Millionenhöhe vermutet

Durch den Beschuss der größten Anlage in der gesamten Ukraine wurde laut dem Umweltminister das umliegende Ökosystem schwer beschädigt. Einem Bericht der UN zufolge sind seit Dezember mindestens 32 weitere ukrainische Kriegsgefangene hingerichtet worden.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusRussland
:Putin rückt nicht ab von seiner Propaganda

Drei Tage nach dem Terroranschlag bei Moskau spricht der russische Machthaber erstmals von islamistischen Tätern. Zugleich macht er klar, wo er die wahren Schuldigen sieht: in der Ukraine und weiter im Westen.

Von Silke Bigalke

Russland
:Putin sucht nach Drahtziehern des Terroranschlags

Der Kremlchef weicht von der Beschuldigung der Ukraine, an dem Terroranschlag beteiligt gewesen zu sein, nicht wesentlich ab und sucht nach einer Spur, die in die Ukraine führen soll.

SZ PlusTheater
:Drei Stunden Traumtherapie

Johan Simons inszeniert am Hamburger Thalia-Theater "Das Leben ein Traum" von Calderón de la Barca - und packt das machtphilosophische Lehrstück allzu sehr in Watte.

Von Till Briegleb

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Nach Terror in Moskau: Wie geht Putin mit dem Anschlag um?

Vor einem Konzert in Moskau töten Terroristen mehr als 130 Menschen. Könnte der Anschlag Putins Machtapparat gefährden?

Von Silke Bigalke und Johannes Korsche

SZ PlusGewalt und Propaganda
:Du kriegst den Horror

Staatsterror mit geschändeten Menschen im Handyvideo: Vom Theater der Grausamkeit, das Terroristen und Despoten vor den Augen der Welt aufführen.

Von Gustav Seibt

SZ PlusMoskau
:„Jeder kann sehen, wer das getan hat“

In Moskau sind noch nicht alle Toten identifiziert, da läuft Putins Propaganda schon auf Hochtouren. Szenen aus einer Stadt, in der die Wahrheit nichts mehr zählt.

Von Silke Bigalke

SZ PlusMeinungTerror in Russland
:Putins Zorn

Der mutmaßlich islamistische Angriff trifft das russische System im Kern. Das Regime verliert die Kontrolle über sein Feindbild. Der Präsident wird das nicht lange erlauben.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusExklusivInterview mit Nancy Faeser
:"Die Gefahren haben eine neue Qualität erreicht"

Nach den Anschlägen bei Moskau wächst auch in Deutschland die Sorge vor islamistischem Terror. Innenministerin Nancy Faeser spricht im Interview darüber, wie sie Angriffe auf die Demokratie durch Rechtsextremisten abwehren will – und rabiate Einflussnahme durch Russland.

Interview von Markus Balser und Constanze von Bullion, Fotos von Friedrich Bungert

Das Politische Buch
:Russisches Quintett

Das "Prinzip Kompromat", Gewalt, Angst, Anarchie: Julian Hans erklärt die russische Gesellschaft am Beispiel von fünf Verbrechen. Die Analyse macht klar: Das Problem ist keineswegs auf die Machthaber im Kreml beschränkt, doch es gibt auch Hoffnung.

Rezension von Nicolas Freund

Anschlag auf Konzerthalle
:Terrorverdächtige werden nun in Moskau verhört

Die vier Männer müssen vor den sogenannten Ermittlungsausschuss. Präsident Putin erklärt den Sonntag zum nationalen Trauertag. Bei dem Anschlag sind nach offiziellen Angaben mehr als 130 Menschen getötet worden, darunter mindestens drei Kinder.

SZ PlusExklusivNach Terrorakt in Russland
:Faeser: Islamistische Terrorgefahr ist in Deutschland "akut"

Für den Anschlag bei Moskau macht die Bundesinnenministerin die Gruppe ISPK verantwortlich. Von ihr gehe auch hierzulande "die größte islamistische Bedrohung" aus. Erst diese Woche wurden in Gera zwei mutmaßliche Mitglieder dieses IS-Ablegers verhaftet.

Von Markus Balser

SZ PlusAnschlag bei Moskau
:Kampf um die Deutungshoheit

Nach dem Terroranschlag bei Moskau mit weit mehr als 100 Todesopfern meldet sich Wladimir Putin zu Wort und spricht von einem angeblichen Fluchtweg der Täter in die Ukraine. Kiew streitet jede Beteiligung ab.

Von Silke Bigalke

SZ PlusRolf Mützenich im Interview
:„Ich bin kein Russlandversteher“

Der Fraktionschef der Sozialdemokraten erklärt, warum er glaubt, nichts falsch gemacht zu haben, warum er nun auf China setzt und was der Kanzler getan hat, um einen Atomkrieg zu verhindern.

Interview von Georg Ismar und Nicolas Richter; Fotos: Bartosz Ludwinski

SZ PlusRussland nach der Abstimmung
:Was plant Putin?

Der Kremlchef bedankt sich für seine Wahl, bei der es Kritikern zufolge zu "Propaganda, Nötigung und Kontrolle der Wähler" gekommen ist. Erwartet wird nun ein Umbau des Kabinetts. Und viele befürchten eine neue Mobilmachung. Neu ist bereits, dass jetzt auch der Kreml von "Krieg" spricht.

Von Silke Bigalke

SZ PlusNepal
:Der Söldner aus dem Himalaja

Es sei nur ein winziges Land, das die Russen erobern wollen, sagte man ihm, also zog der Nepalese Ganesh Thapa in den Krieg in der Ukraine. Er hätte sterben können, für ein fremdes Land. So wie sein Nachbar, der nie zurückkam.

Von David Pfeifer

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:„Man riskiert, dem Reich des Bösen zugeschlagen zu werden“

Der Schriftsteller Eugen Ruge wurde in der Sowjetunion geboren – in dem Verbannungsort seines Vaters. Er warnt davor, Russland zum Bösen zu stilisieren. Und sagt: Um den Krieg in der Ukraine zu beenden, muss über Verhandlungen zumindest nachgedacht werden dürfen.

Interview von Mareen Linnartz und Christian Mayer

SZ PlusRussland unter Putin
:Reih dich ein

Bei den russischen Präsidentschaftswahlen wählten Putin-Gegner auch in Berlin eine Protestform, die aus Sowjetzeiten in direkter Linie in die Gegenwart führt: Über das Wesen der Schlange.

Gastbeitrag von Alexander Estis

SZ PlusMeinungEU-Gipfel
:Versprechen, die wenig wert sind

Was immer die Europäer in Brüssel wieder an feierlichen Schwüren leisten werden, die Ukraine nicht alleinzulassen - sie sollte sich lieber nicht darauf verlassen. Zu gespalten sind die Staaten.

Kommentar von Hubert Wetzel

SZ PlusMeinungSicherheitspolitik
:Es gibt keine Chance auf Frieden, aber die SPD nutzt sie

Einige Sozialdemokraten feiern sich als Friedenspartei. Zwar gibt es keine Anzeichen dafür, dass Wladimir Putin einen Waffenstillstand anstrebt. Die Rhetorik der Genossen dürfte aber einem anderen Ziel dienen.

Kommentar von Nicolas Richter

SZ PlusMeinungStreit mit Russland
:Freundschaftsspiele in Moskau? Da wird sogar das IOC böse

Ausgerechnet das Internationale Olympische Komitee richtet scharfe Worte gegen Russland - und warnt davor, den Sport zu politisieren. Ein Vorstoß aus ehrenwerten Motiven? Wohl kaum.

Kommentar von Johannes Knuth

SZ Plus"Markus Lanz"
:"Meine Partei ist in einer existenziellen Krise"

Was ist von der Linken übrig und wo steht sie? Markus Lanz befragt Gregor Gysi zu Sahra Wagenknecht, Russland und Wladimir Putin - muss aber erst mal selbst einstecken.

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusMeinungRussland
:Diesen Krieg einfrieren? Träumt weiter

Wer tatsächlich noch auf einen Sinneswandel des russischen Präsidenten gehofft hat nach der Wahl, der sollte endlich auf Wladimir Putins Worte hören.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungSicherheitspolitik
:Ein Autoscooter namens "Taurus"

Die deutsche Debatte über den Marschflugkörper ähnelt dem Treiben auf einem Jahrmarkt. Rempeleien überlagern Sachfragen, Vertrauliches verbreitet sich quasi über Lautsprecher. Das erfreut nur einen.

Kommentar von Nicolas Richter

SZ PlusInternationale Reaktionen
:Wladimir Wladimirowitsch alles Gute!

An der Liste von Putins Gratulanten - und Nicht-Gratulanten - lässt sich wie einst im Kalten Krieg die Teilung der Welt ablesen. Einen gewichtigen Unterschied gibt es indes.

Von Reymer Klüver

SZ PlusNach der Abstimmung in Russland
:Ein Hoch auf mich

Kaum sind die Wahltage vorbei, lässt sich Wladimir Putin mit einem "Patriotischen Konzert" auf dem Roten Platz erneut feiern. Der Kremlchef schwört die Bevölkerung auf sich ein wie noch nie.

Von Frank Nienhuysen

Russland
:Keine lieben Grüße (mehr) aus Berlin

Warum Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier diesmal Wladimir Putin nicht mehr zu seiner Wiederwahl gratulieren wird.

Von Sina-Maria Schweikle

SZ PlusMeinungRussland
:Im Lande Putin

Bei den Wahlen setzte der Präsident durch Manipulation und Terror ein Traumergebnis durch. Der größere Teil der russischen Bevölkerung aber steht nicht begeistert hinter ihm, sondern läuft eher passiv mit. Dem Kriegsherrn wird das nicht genügen.

Kommentar von Silke Bigalke

Krieg in der Ukraine
:Selenskij: Wahl in Russland hat keine Legitimität

Der ukrainische Präsident wirft Putin Wahlfälschung vor und fordert Gerechtigkeit für sein Land. Die Ukraine will kremlfeindliche Milizen unterstützen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Reaktionen
:Keine Grüße nach Moskau

Ablehnende Reaktionen auf die Wahlfarce in Russland: Weder Kanzler noch Bundespräsident wollen Putin Glückwünsche übermitteln.

Nach Wahl
:Putin hält Rede und nennt Nawalny erstmals seit Jahren beim Namen

In ersten Reaktionen spricht Russlands alter und neuer Machthaber über Moskaus neue Kraft, Nawalny und eine mögliche Feuerpause zu den Olympischen Spielen.

Russische Präsidentschaftswahl
:"Hero forever"

In Russland selbst und an vielen Orten weltweit gibt es Protest gegen die Wahl, die keine war. Der Tod von Alexej Nawalny ist immer wieder Thema. Bilder der Aktionen.

Von Nadja Tausche

Russlandwahl
:Nawalnaja protestiert in Berlin

Die Witwe des toten Kremlgegners beteiligt sich an einer Aktion vor der russischen Botschaft. In Russland kommt es bei Protesten gegen die Präsidentschaftswahl zu Festnahmen.

SZ PlusWahl in Russland
:High Noon in Moskau

Als Zeichen des Protests gegen die manipulierte Präsidentenwahl haben am Sonntag zahlreiche Menschen in Russland um Punkt zwölf Uhr ihre Stimme abgegeben. Zu dem Protest hatte noch Alexej Nawalny aufgerufen.

Von Silke Bigalke

Kommunalwahlen in der Türkei
:Menschenfänger unter sich

Vor den Kommunalwahlen tourt Präsident Erdoğan durchs Land, vor allem das Rathaus von Istanbul will er erobern. Denn dort regiert ein Oppositioneller, der ihm gefährlich werden könnte.

Von Raphael Geiger

Präsidentschaftswahl
:Proteste bei Wahl in Russland - Drohungen gegen Kremlgegner

In mehreren Wahllokalen gibt es Störversuche, zum Teil werden sogar kleinere Brände gelegt. Ex-Präsident Medwedjew bezeichnet die Protestierenden als "Verräter". Die größte Aktion der Putin-Gegner steht noch bevor.

SZ PlusOpposition in Russland
:Zarter Protest

Wladimir Putin will zeigen, dass das ganze Land hinter ihm steht. Der Kremlchef wünscht einen überwältigenden Sieg. Wer das verhindern will, braucht in dem Land inzwischen sehr viel Mut - und im Exil einen langen Atem.

Von Silke Bigalke und Frank Nienhuysen

Weimarer Dreieck
:Tiefe Risse

Weder in Europa noch in der deutschen Bundesregierung herrscht Einigkeit darüber, wie die Ukraine künftig zu unterstützen sei. Dort spitzt sich die militärische Lage weiter zu.

Von Daniel Brössler

SZ PlusUngarn
:Ein Land zum Spielen

Wachsende Nähe zu Putin und Trump, Kooperation mit China: Ungarns Außenpolitik irritiert den Westen schon länger. Doch warum hat Ministerpräsident Orbán Soldaten nach Tschad geschickt?

Von Cathrin Kahlweit

SZ PlusRussland stimmt ab
:Der Notnagel für Putins Gegner

Niemand zweifelt daran, wer bei der Präsidentenwahl gewinnt. Spannend ist, wer Zweiter wird. Mangels echter Opposition wollen Regimekritiker für Wladislaw Dawankow stimmen. Er gilt unter den verbliebenen Kandidaten noch als der kritischste.

Von Frank Nienhuysen

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:"Wahl" in Russland: Putins Farce

Russland wählt. Der Präsident bleibt. Warum sich Putin trotzdem die Mühe macht, Demokratie zu inszenieren.

Von Silke Bigalke und Lars Langenau

MeinungÖsterreich
:Durchsichtige Manöver

Es ist peinlich und desaströs, dass Gewährsleute von Wladimir Putin in Österreich nie auf nennenswerten Widerstand gestoßen sind. Umso erstaunlicher ist, wie die Kanzlerpartei ÖVP damit nun im Wahlkampf umgeht.

Von Cathrin Kahlweit

SZ PlusLit.Cologne
:Gute Freunde

Ex-Außenminister Joschka Fischer und der Politologe Herfried Münkler sind sich auf der Lit.Cologne einig, dass der Westen nur geeint bestehen kann. Weiß man das auch im Kanzleramt?

Von Alexander Menden

SZ PlusMeinungRussland
:Kreuzchen machen und dann Ruhe haben

Viele Menschen wählen Wladimir Putin, um sich nicht verdächtig zu machen. Oder weil ohnehin alles egal ist. Doch der Kremlchef braucht mehr als Passivität, damit sein Wahltheater funktioniert.

Kommentar von Silke Bigalke

Russlands hybride Kriegsführung
:Geheimdienstgremium warnt vor Operationen gegen Deutschland

Mordanschläge, bezahlte Extremisten, Förderung von Migration: Das Parlamentarische Kontrollgremium fordert von der Regierung besseren Schutz vor Moskaus Aktivitäten.

Von Markus Balser

SZ PlusWladimir Putin
:Wählt mal schön

Wladimir Putin hat die Verfassung geändert, Gegner aus dem Weg geräumt. Russland ist also bestens vorbereitet auf diese Wahl, die keine ist. Szenen aus einem Land, das gar nicht anders kann, als sich an sich selbst zu berauschen.

Von Silke Bigalke

SZ PlusKrieg gegen die Ukraine
:Aus der Luft und auf dem Boden - was die Angriffe auf Russland bedeuten

Die Ukraine attackiert Ziele im Nachbarland zunehmend mit Drohnen. Gleichzeitig dringen Putin-Feinde in Russland ein. Das ist kein Zufall.

Von Sebastian Gierke

SZ PlusPräsidentschaftswahl in Russland
:Bedrohlicher Hausbesuch mit Wahlurne

Wenn es nach Putin geht, sollen ihn auch die Menschen im Amt bestätigen, die in den russisch kontrollierten Gebieten der Ukraine leben. Mindestens 80 Prozent. Damit das klappt, wird Druck ausgeübt.

Von Florian Hassel

SZ PlusPräsidentschaftswahl in Russland
:"Viele wollen jetzt auch Nawalny auf den Zettel schreiben"

Boris Nadeschdin darf nicht bei der Präsidentschaftswahl in Russland antreten. Im Gespräch mit der SZ sagt er, warum er dennoch zum Urnengang aufruft und was ihn von anderen Oppositionellen unterscheidet.

Interview von Silke Bigalke

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Mit Schrottraketen gegen Putin

Nach dem Fall von Awdijiwka kämpft sich die russische Armee immer weiter voran in der Ukraine. Wer durch die entvölkerten Dörfer und aufgerissenen Landschaften entlang der Front fährt, trifft auf ausgelaugte Soldaten, die nur eines brauchen: Munition.

Von Sonja Zekri (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)

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