Wilder Westen

SZ PlusKarl May
:Winnetou muss nicht sterben

Die Karl-May-Gesellschaft tagt im Münchner Amerikahaus und entdeckt im Werk des Blockbuster-Schriftstellers vor allem Erfreuliches.

Von Harald Eggebrecht

Comickolumne
:Revolver-Helden

Auf dem Motorrad durchs Monument Valley: Western-Comics, die aus Frankreich auf den deutschen Markt kommen, zeigen, wie lebendig und vielfältig das Genre ist.

Von Christoph Haas

Beale-Chiffre
:Der sagenhafte Schatz des Wilden Westens

Vor 200 Jahren fand Büffeljäger Thomas Beale in Colorado riesige Mengen Gold, zum Versteck führt ein bis heute nicht entzifferter Code. Oder ist alles nur ein Bluff?

Von Florian Welle

100. Todestag
:Der Mann, der den Wilden Westen in die Welt trug

Heute vor 100 Jahren starb der legendäre Bisonjäger Buffalo Bill. Sein Grab in Denver, Colorado, zieht noch immer Tausende Touristen an. Obwohl Kritiker anzweifeln, dass der Mann wirklich dort begraben ist.

Von Bastian Hosan

Großstadt-Indianer
:Leben wie im Wilden Westen

Ein skelettierter Büffel-Schädel, an den Wänden indianischer Federschmuck, über der Schlafzimmertür ein Skalp: Arnulf Pfitzke und Dörte Wormuth gehören seit Jahren zum Münchner Cowboy-Club. Doch: Sie wollen nicht Indianer spielen. Sie wollen Indianer sein.

Von Mirjam Wlodawer

Bildband "Der Wilde Westen - Traum und Realität"
:Geschichte einer Eroberung

Ende des 19. Jahrhunderts war der Wilde Westen der USA zwar schon erschlossen, aber noch längst nicht jeder US-Bürger hatte eine Vorstellung davon. Das zu ändern wurde zum Ziel der National Geographic Society. Sie schickte Fotografen los, die ikonografische Momente des Westens schaffen sollten - mitsamt ihren Widersprüchen.

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