:Niemand hat die Absicht, einen Währungskrieg zu führen
Um Wechselkurse soll sich der Markt kümmern und nicht Politiker, der Währungskrieg fällt aus - das ist die Botschaft der Finanzminister und Notenbanker auf dem G-20-Gipfel. Japan bleibt trotz seiner künstlichen Yen-Abwertungen vom Pranger verschont. Der deutsche Finanzminister Schäuble will ohnehin lieber über die Steuertricks von Google & Co. sprechen.
MeinungWährungskrieg vor G20-Treffen
:Am Ende nur Verlierer
Markige Worte und Schlachtaufrufe: Vor dem G-20-Treffen in Moskau zanken die führenden Wirtschaftsnationen erbittert über Wechselkurse. Dabei erledigen die Notenbanker in Europa, Japan und den USA bisher lediglich ihren Job - und Politiker sollten lieber auf Schlagzeilen verzichten.
Angst vor Währungskrieg
:Zum Golde drängt doch alles
Droht das Währungssystem aus den Fugen zu geraten? Weltbank-Chef Robert Zoellick befürchtet das - und wartet mit einem überraschenden Vorschlag auf: Währungen könnten wieder mit Gold abgesichert werden.
Währungskrieg
:Kontrolliert China den Dollar?
Am Finanzmarkt tobt ein Währungskrieg. Angeblich. Doch was heißt das? Können die Chinesen den Dollar kaputtmachen? Nähen die Amerikaner bald wieder T-Shirts? Dazu Währungsexperte Thomas Polleit.