Währungskrieg

G-20-Treffen in Moskau
:Niemand hat die Absicht, einen Währungskrieg zu führen

Um Wechselkurse soll sich der Markt kümmern und nicht Politiker, der Währungskrieg fällt aus - das ist die Botschaft der Finanzminister und Notenbanker auf dem G-20-Gipfel. Japan bleibt trotz seiner künstlichen Yen-Abwertungen vom Pranger verschont. Der deutsche Finanzminister Schäuble will ohnehin lieber über die Steuertricks von Google & Co. sprechen.

MeinungWährungskrieg vor G20-Treffen
:Am Ende nur Verlierer

Markige Worte und Schlachtaufrufe: Vor dem G-20-Treffen in Moskau zanken die führenden Wirtschaftsnationen erbittert über Wechselkurse. Dabei erledigen die Notenbanker in Europa, Japan und den USA bisher lediglich ihren Job - und Politiker sollten lieber auf Schlagzeilen verzichten.

Ein Kommentar von Catherine Hoffmann

Angst vor Währungskrieg
:Zum Golde drängt doch alles

Droht das Währungssystem aus den Fugen zu geraten? Weltbank-Chef Robert Zoellick befürchtet das - und wartet mit einem überraschenden Vorschlag auf: Währungen könnten wieder mit Gold abgesichert werden.

Nikolaus Piper

Währungskrieg
:Kontrolliert China den Dollar?

Am Finanzmarkt tobt ein Währungskrieg. Angeblich. Doch was heißt das? Können die Chinesen den Dollar kaputtmachen? Nähen die Amerikaner bald wieder T-Shirts? Dazu Währungsexperte Thomas Polleit.

Hans von der Hagen

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