Trinkgeld

SZ PlusMeinungBezahlung
:Eine Trinkgeld-Kultur wie in den USA ist gefährlich

Neuerdings schlagen Kartenlesegeräte Gästen automatisch vor, möglichst viel Trinkgeld zu geben. Das setzt Kunden unnötig unter Druck und schwächt sogar die Angestellten.

Kommentar von Felicitas Wilke

SZ PlusGastronomie
:Geizig beim Trinkgeld? Kann man sich nicht mehr leisten

Das Lächeln der Servicekraft war mal Aufforderung genug, ein paar Euro obendrauf zu geben. Neuerdings erledigen Kartenlesegeräte diesen Job, sogar an Getränkeständen oder in Schnellrestaurants. Manche gehen dabei recht unverfroren vor.

Von Felicitas Wilke

Wirtschaft
:Trinkgeld für den Service

Wie viel ist angemessen, fragt sich manch einer. Die Antworten sind so verschieden wie die Menschen. Doch ist es fair, dass nur Kellner eines bekommen, Verkäufer jedoch nicht?

MeinungGastronomie
:Nur Egoisten sparen jetzt am Trinkgeld

Die Inflation zwingt viele Menschen zum Sparen. Aber wer nicht selbst jeden Euro umdrehen muss, sollte beim Trinkgeld nicht damit anfangen.

Kommentar von Helena Ott

Konsumverhalten
:Deutschland droht ein Trinkgeld-Teufelskreis

Zehn Prozent Trinkgeld? In Zeiten steigender Inflation ist das für viele Menschen plötzlich nicht mehr selbstverständlich. Dabei sind viele Mitarbeiter auf das Geld angewiesen.

Von Helena Ott

SZ MagazinGute Frage
:Keinen Cent für guten Service

Wer Trinkgeld mit der Karte zahlen möchte, steht öfter vor einem Problem: Viele Cafés akzeptieren nur Bargeld. Was tun, wenn man keines dabei hat, aber nicht knauserig wirken will?

Von Johanna Adorján

MeinungServiceleistungen
:Wie viel Trinkgeld soll man geben?

Restaurants, Lieferungen oder Taxifahrten: Immer wieder steht man vor der Frage nach dem angemessenen Trinkgeld. Über Fingerspitzengefühl, den Ruf der Deutschen und die feine Linie zwischen großzügig und gönnerhaft.

Essay von Christian Mayer

Trinkgeld
:Stimmt so

Die meisten Cafés und Restaurants sind aktuell zwar geschlossen. Doch wer Essen bestellt oder dem Paketboten die Tür öffnet, ist einer Studie zufolge jetzt spendabler als sonst. Ein Zeichen von Solidarität in der Pandemie.

Von Titus Arnu

Trinkgeld auf der Kreuzfahrt
:Ärger um die Zwangszahlung

Vom Bordkonto abgebucht oder auf den Reisepreis aufgeschlagen: Das Thema Trinkgeld bringt Kreuzfahrturlauber in Wallung. Doch schon früher wurden Gäste gedrängt, Personal zu bezahlen - sogar im Privathaus.

Von Franz Neumeier

Knigge für Urlaubsländer
:Wo Trinkgeld eine Beleidigung ist

Gut gemeint heißt nicht immer gut gemacht: In welchen Urlaubsländern wie viel Trinkgeld angebracht ist - und wo Sie als spendabler Tourist unangenehm auffallen.

SZ MagazinJapanisches Trinkgeld
:Klarer Falt von Schönheit

In Japan lassen Gäste im Restaurant oft kleine Wunder­werke zurück - auf die Schnelle gefaltet aus der Verpackung von Essstäbchen. Ein Künstler hat sie gesammelt.

Von Yuki Tatsumi

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Darf man heimlich Trinkgeld geben?

Der Onkel lädt großzügig ein, knausert aber beim Trinkgeld. Ein Leser fragt sich, ob er es diskret aufstocken darf. Unser Moralexperte findet die Antwort in der US-Fernsehserie "Friends".

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

SZ JetztSerie "Hilfe, Menschen!"
:Der quälende Moment, in dem man Trinkgeld geben muss

Wie viel ist genug, wie viel ist zu viel? Und wie macht man's überhaupt am besten? Warum das Trinkgeldgeben so wahnsinnig unangenehm ist.

Von Eva Hoffmann
01:57

Videoanimation
:Was Sie über Trinkgeld wissen sollten

Woher kommt der Brauch? Mit welchen Tricks versuchen Kellner, ihr Trinkgeld zu erhöhen? Und in welchen Ländern wird es als Beleidigung aufgefasst? Ein Überblick.

Videoanimation von Livio Stöckli

Trinkgeld
:Stimmt so!

Wer wenig Trinkgeld gibt, gilt als geizig. Das hat sich wohl auch Amy Schumer gedacht. Die amerikanische Komikerin schenkte einer Tresenkraft 1000 Dollar.

Von Verena Mayer

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Anleitung zum Glücklichsein

Selbst ein Bleistift zwischen den Zähnen macht glücklich. Eine Kellnerin in einem roten Kleid bekommt automatisch mehr Trinkgeld: Der Mensch ist oft simpler gestrickt als man denkt, findet unser Autor.

Von Axel Hacke

Nebenkosten auf Kreuzfahrten
:Wie viel Trinkgeld ist üblich?

Gibt man zu viel, wird man belächelt. Gibt man zu wenig, wird man ignoriert. Gibt man zum falschen Zeitpunkt, hat man nichts davon. So verteilen Sie Trinkgeld an Bord eines Kreuzfahrtschiffes richtig, angemessen und mit dem größten Effekt.

Daniela Dau

SZ JetztLexikon des guten Lebens
:Wann muss man Trinkgeld geben - und wie viel?

Mal ist der Kellner besonders freundlich, mal sehr unfreundlich. Gibt man in beiden Fällen Trinkgeld? Und was ist eigentlich mit der Klofrau, dem Tankwart und der Schneiderin? Das "Lexikon des guten Lebens" weist den Weg durch den Dschungel der ungeschriebenen Trinkgeld-Regeln.

Von Lea Hampel

SZ MagazinDie Gewissensfrage der Woche
:Flucht beim Handtuchwechsel?

Udo B. aus Kiel möchte wissen: "Muss ich dem Zimmermädchen Trinkgeld geben, wenn ich beruflich auf Reisen bin?" Sein Arbeitgeber sieht bei den Reisekosten dafür keinen Cent vor - gleichwohl sind ihm die teilweise sehr niedrigen Löhne des Hotelpersonals bewusst.

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Stilkritik zum Trinkgeld
:Der Königsweg liegt in der Großzügigkeit

War das jetzt zu geizig? Oder gar zu gönnerhaft? Oder hätte man lieber gar kein Trinkgeld geben sollen, weil die Pizzeria sowieso nur der Geldwäsche dient? Beim Obulus für das Servicepersonal fühlt sich der geneigte Geist oft überfordert - dabei ist es eigentlich ganz einfach.

Marten Rolff

Reise-Knigge international
:Wie viel Trinkgeld soll es sein?

Wenn der Taxifahrer hilfsbereit und der Service im Restaurant gut war, zeigen sich Urlauber gerne mit einer kleinen Summe erkenntlich. Doch was hier dankbar angenommen wird, gilt andernorts vielleicht als Beleidigung - ein Rundblick in beliebte Urlaubsländer.

VIP-Klick: Johnny Depp
:4000 Dollar Trinkgeld

Von Krise keine Spur: Hollywood-Star Johnny Depp lässt einen Kellner großzügig an seinem Erfolg teilhaben.

Bagatellkündigung
:Job weg wegen Trinkgeldkasse

Vier Angestellte eines Schwimmbads in Worms waren entlassen worden, weil sie eine "schwarze Kasse" betrieben. Nach einer heftigen Debatte dürfen sie nun weiter arbeiten.

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