:Hauptbahnhof: Anwohner klagen über Drogendealer und Obdachlose
Doch Stadt und Polizei widersprechen den Beschwerden, die von der westlichen Landwehrstraße kommen.
Tagelöhner
:Kritiker zur Unterbringung Obdachloser: Praxis der Stadt sei rechtswidrig
Betroffen sind vor allem Tagelöhner aus dem europäischen Ausland. Sie wollen sich nun bei OB Reiter beschweren.
Protestzug
:Obdachlose Tagelöhner demonstrieren vor dem Rathaus
Weil sie keine Bleibe finden und im Sommer auf der Straße schlafen müssen. Was sich die Männer nun von der Stadt erhoffen.
Tagelöhner im Bahnhofsviertel
:Grüne und SPD rudern bei Sicherheitsdienst-Zuschuss zurück
Ein Sicherheitsdienst soll Tagelöhner im Bahnhofsviertel davon abhalten, öffentliche Gehwege zu blockieren. Engagiert wurde er von Geschäftsleuten - zahlen wollte die Stadt dafür. Doch SPD und Grüne distanzieren sich nun von ihrem eigenen Votum.
Bahnhofsviertel
:Stadt bezahlt Sicherheitsdienst gegen Tagelöhner
Sie sollen nicht an Häuserwänden lehnen oder in Hofeingängen herumstehen: Von Tagelöhnern fühlen sich einige Geschäftsleute im Bahnhofsviertel massiv gestört und haben deshalb einen privaten Sicherheitsdienst engagiert. Nun übernimmt die Stadt einen Großteil der Kosten.
Tagelöhner in München
:Ware Mensch
Sie verlassen ihre Heimat, um im reichen München ihr Glück zu suchen: Im Bahnhofsviertel hoffen Arbeiter aus Osteuropa kurzfristig auf Jobs - jeden Tag aufs Neue. Viele leben unter menschenunwürdigen Bedingungen. Doch in München schlägt ihnen Ablehnung entgegen.
Kontrolle von Tagelöhnern
:Rassismus-Vorwürfe gegen Zoll
Der Zoll hat im Bahnhofsviertel arbeitssuchende Bulgaren kontrolliert - und ihnen grüne Armbändchen umgebunden. Die "Initiative Zivilcourage" kritisiert dies als "rassistische Razzia". Der Zoll sagt: "Wir wollen den Leuten nichts Böses."
Treff für Tagelöhner im Bahnhofsviertel
:Ärger mit den Schwarzarbeitern
Geschäftsleute und Anwohner wehren sich gegen den Treff für bulgarische Tagelöhner im Münchner Bahnhofsviertel. Die hygienischen Zustände seien unhaltbar, klagen sie. Nun fordert die CSU ein härteres Eingreifen der Behörden.
Arbeitsmigranten aus Osteuropa
:Endstation "Arbeitsstrich"
Seit dem EU-Beitritt von Bulgarien und Rumänien kommen jedes Jahr Tausende Menschen nach Deutschland. Hier verdingen sich viele als Tagelöhner - oft für zwei Euro pro Stunde. Bund, Länder und Kommunen suchen nun nach Lösungen.
Balkan Fellowship 2012
:Männer, die vorm Baumarkt warten
Sie bevölkern die Gehsteige im Norden Londons: Tagelöhner aus Bulgarien und Rumänien. Mit ihrer Kleidung - schmutzige, mit Farbe und Mörtel bespritzte Trainingsanzüge - machen sie auf sich und ihr Gewerbe aufmerksam. Arbeiten dürfen sie nur unter strengen Beschränkungen, am äußersten Rand der Bauwirtschaft.