Stephen Colbert

SZ PlusPodcast "Strike Force Five"
:Treffen sich John Oliver und Stephen Colbert

Die bekanntesten Gastgeber von Late-Night-Shows machen einen Podcast zum Hollywood-Streik: Nicht lustig.

Von Kathleen Hildebrand

Fernsehen ohne Publikum
:"Wie Sie vielleicht merken, ist niemand von Ihnen hier"

Das Lachen ist weg: Die US-Late-Night-Shows von Stephen Colbert, John Oliver oder Seth Meyers müssen in Corona-Zeiten ohne Publikum auskommen - und entwickeln einen sehr besonderen Zauber.

Von Kathleen Hildebrand

Comedy in den USA
:Hilflos im Anblick der Realität

Die Pointen der amerikanischen Comedy werden angesichts des Irrsinns im Weißen Haus immer bitterer. Hat sie ihre kritische Kraft schon verloren?

Von Jens-Christian Rabe

Serie "Our Cartoon President"
:"Ich liebe mich auch"

Wie geht man mit einem US-Präsidenten um, der seine eigene Karikatur ist? Mit einer Zeichentrickserie wie der von Stephen Colbert? Wer das für zu harmlos hält, irrt sich.

Von Jürgen Schmieder

USA
:Im Rampenlicht dank Trump

Politiker, Moderatoren, Komiker: Einige Personen in Amerikas Öffentlichkeit sind durch die Wahl Donald Trumps erst berühmt geworden. Oder sie waren lange im Abseits und feiern gerade ein Comeback.

Von Beate Wild

US-amerikanische Comedy
:Der Late-Night-Moderator, der von Trump am meisten profitiert

Vor Kurzem musste Stephen Colbert noch um seinen Sendeplatz fürchten. Jetzt ist seine "Late Show" die quotenstärkste von allen. Das liegt an seinem neuen Ton - mehr aber an der Spaltung der USA.

Porträt von Kathleen Hildebrand

SZ JetztUS-Wahl
:"Das war mal ein echter Griff in die Pussy!"

So reagierten die großen Late-Night-Talker in den USA auf Donald Trumps Wahlsieg.

Von Christina Waechter

"Daily Show"-Alumni
:Amerikas Satirehelden gegen Donald Trump

Mancher US-Liberale hofft sehnlich, der geniale Satiriker Jon Stewart möge ins Fernsehen zurückkehren. Dabei ist er nicht der Einzige, der das Zeug hat, gegen den politischen Irrsinn anzukämpfen.

Von Benedikt Frank und Jürgen Schmieder

US-Komiker
:Jon Stewarts Erben

Unter den Schülern des US-Komikers befinden sich große Talente - eine Übersicht.

Daily Show
:Jon Stewart macht Schluss

Aus, vorbei: Nach 16 Jahren hat Jon Stewart angekündigt, die legendäre "Daily Show" zu verlassen. Mit wem sollen wir jetzt die Absurdität der Welt in Grund und Boden lachen? Über den Mann, der die politische Satire der Gegenwart wie kein Zweiter prägte.

Von Johannes Kuhn

US-Late-Night-Shows im Wandel
:Guten Morgen statt gute Nacht

Fallon für Leno, Colbert für Letterman und von Sonntag an noch John Oliver - diese Personalwechsel stehen für einen Wandel der amerikanischen Late-Night-Shows. Sie wollen nicht mehr nur einen Abend lang unterhalten, sondern noch am nächsten Tag Gesprächsstoff sein.

Von Jürgen Schmieder

Letterman-Nachfolger
:Colbert trennt sich von Colbert

Der amerikanische Sender CBS hat einen Nachfolger für Late-Night-Talker David Letterman gefunden. Stephen Colbert wechselt von "Comedy Central" und übernimmt die "Late Show". Ist das wirklich eine gute Idee?

Von Jürgen Schmieder

Late-Night-Show in den USA
:Colbert wird Nachfolger von Letterman

Vor einer Woche hat David Letterman erklärt, mit seiner Late-Night-Show aufzuhören. Nun hat der Fernsehsender CBS Stephen Colbert zum Nachfolger gekürt.

TV-Satiriker Stephen Colbert
:Alles für Schwester Lulu

Er thematisierte in seiner Show den Irrsinn des US-Wahlkampfs und wollte South Carolina als Senator vertreten: Stephen Colbert mischt sich gern ein. Nun macht der TV-Star Wahlkampf für seine Schwester Elizabeth. Ihr Gegner ist ein reuiger Ehebrecher.

Von Matthias Kolb

TV-Serie "Mammas" auf Arte
:Wir haben die Mutti zum Fressen gern

Isabella Rossellini hat uns in ihrem Regie-Debüt "Green Porno" bereits das kuriose Sexleben der Fauna präsentiert, nun legt sie nach. In einer neuen Serie behandelt die Schauspielerin das nicht minder spektakuläre Leben von Tiermuttis - etwa aus dem Reich der Spinnen.

Von Martin Wittmann

Kampagne von Stephen Colbert
:Satiriker will US-Senator werden

In seiner Show kommentiert er den Polit-Irrsinn, mit einer eigenen Lobbygruppe hat der US-Satiriker die absurden Regeln der Wahlkampffinanzierung offengelegt. Nun will Stephen Colbert mit der Hilfe seiner Fans in die Politik einsteigen. Sein Argument: Der Senat braucht dringend noch mehr weiße Männer.

Von Matthias Kolb, Washington

Tuareg-Musiker verschollen
:Sound aus der Sahara

Die Tuareg-Band und Grammy-Gewinner "Tinariwen", deren Musik in den Ausbildungslagern der libyschen Armee entstand, geht auf Welttournee - ohne ihren Frontmann. Ibrahim Ag Alhabib ist in seiner Heimat Mali verschollen.

Tim Neshitov

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