Stefan Kolbe

Ein Dach über den Kopf

:Willkommen in Karlsfeld

An der Hochstraße ist die zweite kleine Wohnsiedlung für anerkannte Flüchtlinge eingeweiht worden.

Oberbayern

:Karlsfeld: Gemeinderat soll Flüchtling mit dem Tod gedroht haben

Der Mann beschäftigt Flüchtlinge unter fragwürdigen Bedingungen. Als sich einer beschwert, soll er aggressiv reagiert haben. Nun ermittelt die Polizei.

Gesundheitspflege

:Debatte über Hygiene am Kreisklinikum

Karlsfelds Bürgermeister Stefan Kolbe (CSU) will die Beschwerden über die Zustände im Klinikum zum Thema der Kreispolitik erheben.

Seit 30 Jahren kämpft die Gemeinde für eine Untertunnelung der Münchner Straße. Die neue Variante über 1,2 Kilometer Länge hat offenbar Chancen.

Karlsfeld

:Siegerentwurf für Grundschule einstimmig gekürt

Modernste Pädagogik für Karlsfeld: Die Jury mit Bürgermeister Kolbe entscheidet sich für einen Entwurf nach dem Lernhaus-Konzept.

Bürger und Flüchtlinge

:"Warum bindet ihr uns nicht stärker ein?"

In einem Karlsfelder Garten wagen Anwohner und Kommunalpolitiker den schwierigen Dialog über eine neue Flüchtlingsunterkunft.

Der Bund hat die Baumaßnahme an der Münchner Straße zur Entlastung von Karlsfeld nicht in seinen Verkehrswegeplan aufgenommen.

Landkreis-Delegation

:Besuch in Berlin

Landrat und Landkreis-Bürgermeister sprachen mit Bundesministern. Im Fokus standen zwei große Themen.

Tierheim Dachau

:Skeptische Stimmen

Der Finanzausschuss des Stadtrats vertagt die Entscheidung über einen freiwilligen Zuschuss für das Tierheim. Mitglieder des Gremiums fordern mehr Auskünfte über die finanzielle Situation des Vereins.

Karlsfeld

:Hallenbad muss dringend saniert werden

Kaputte Fliesen, Risse in den Wänden, mangelhafter Brandschutz und womöglich kommt bald die Decke runter.

Gewerbegebiet Karlsfeld

:Initiative plant neues Bürgerbegehren

2010 scheiterte die Gemeinde mit Plänen für ein Gewerbegebiet im Grünzug am Widerstand der Bürger. Jetzt scheint alles von vorne loszugehen.

500 Flüchtlinge sollen Ende September in Karlsfeld ankommen. Die Bürger scheinen sich darauf zu freuen. Der Andrang bei der Bildung eines Helferkreises ist groß.

Karlsfeld

:Geduldsprobe für Flüchtlingshelfer

500 Bürger informieren sich über die Unterbringung von Flüchtlingen. Viele wollen gleich loslegen und helfen. Der Bürgermeister bremst sie.

Im Gefahren-Atlas der SZ haben Leser fünf kritische Stellen für Radfahrer ausgemacht. Der ADFC legt jetzt die Ergebnisse einer Umfrage vor: Im ganzen Gemeindegebiet gibt es sage und schreibe 63 Problempunkte.

Löwls Heimspiel

:"Karlsfelder wählen Karlsfelder"

Warum der CSU-Landratskandidat Stefan Löwl in der einst roten Hochburg so gut abgeschnitten hat.

Karlsfeld

:Ein Sack voller Probleme

In Karlsfeld streiten drei Bewerber von CSU, SPD und Bündnis um das Bürgermeisteramt - der Wahlsieger ist aber nicht zu beneiden, da die Gemeinde in ihrem urbanen Wandel vor fast unlösbaren Aufgaben steht.

Gewerbeentwicklung

:Karlsfeld sucht den Konsens

Auf einem ersten Arbeitstreffen lässt die Gemeinde Bürger über die künftige Gewerbeentwicklung diskutieren. Der große Konfliktpunkt, ob der Dachauer Grünzug angetastet werden muss, kommt aber erst im Mai zur Sprache.

Karlsfeld

:Zankapfel "Neue Mitte Karlsfeld"

Der Ton der Auseinandersetzung wird schärfer: Die Initiativen sprechen von Wohnghetto, der Bürgermeister von Polemik.

Karlsfeld.

:Im Alleingang

Erst will die Karlsfelder CSU von einem Leitbild zur Ortsentwicklung nichts wissen und blockt die SPD im Gemeinderat ab. Nun legt sie selbst ein Konzept vor.

Ist Graffiti Kunst oder Schmierei? Die Mehrheit im Karlsfelder Hauptausschuss lehnt den Antrag ab, die Wände in zwei Unterführungen mit Graffiti zu gestalten.

Karlsfeld

:Ein Klotz für Karlsfeld

Der Bauausschuss genehmigt an der Münchner Straße ein 117 Meter langes und 49 Meter breites Einkaufszentrum mit Lochfassade.

Camping-Spezialist verlässt Karlsfeld

:Das Ende der Ära Berger

Die Fritz Berger GmbH zieht nach Bergkirchen. Bündnis-Sprecherin Mechthild Hofner spricht von einem Skandal: Der Bürgermeister habe sich zu wenig für das Unternehmen eingesetzt.