Sprachentwicklung

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Hä? Ein Apostroph?

Unser Kolumnist widmet sich den Erkenntnissen der Sprachwissenschaft: Mit Hä? kann man sich weltweit verständigen und ausrangierte Kommata werden zu überflüssigen Apostrophen.

Von Axel Hacke

Wie Legasthenie entsteht
:Falsch verbunden

Zwischen fünf und zehn Millionen Menschen leiden allein in Deutschland an einer Lese- und Rechtschreibschwäche. Wenig ist über die Ursachen bekannt: Können die Betroffenen Laute schlecht unterscheiden oder liegt das Problem eher in dürftig verknüpften Nervenbahnen?

Von Werner Bartens

Menschliche Kommunikation
:Das wichtigste Wort der Welt

Jede banale Unterhaltung braucht ein Alarmsignal, falls der Zuhörer den Faden verliert - zum Beispiel die unscheinbare Frage: "Hä?" Sie ist das Schmiermittel der alltäglichen Kommunikation.

Von Katrin Blawat

Sprachentwicklung von Babys
:Hallo, Firagerofidugekafitogeri!

Babys können theoretisch drei oder vier Sprachen verarbeiten, ohne in ihrer Entwicklung merklich gebremst zu werden. Wie das möglich ist, konnten Wissenschaftler jetzt zeigen.

Von Christopher Schrader

Sprachentwicklung
:Babys lesen von den Lippen

Um sprechen zu lernen, schauen sechs bis zwölf Monate alte Babys ihren Eltern auf den Mund. Danach blicken sie ihnen wieder in die Augen. Es ist demnach wichtig, mit seinem Kind von Angesicht zu Angesicht zu reden.

Christina Berndt

Sprechen und Verstehen
:Die Haut hört mit

Hören ist nicht nur eine Sache des Ohrs. Auch die Sensibilität der Haut hilft, bestimmte Konsonanten voneinander zu unterscheiden.

Christopher Schrader

Spachentwicklung bei Babys
:Die Dolmetscher

Schon Säuglinge erkennen, ob ein Erwachsener eine Fremdsprache spricht. Und zwei Sprachen bringen sie nicht durcheinander, sondern sind beim Erlernen weiterer Sprachen nützlich.

Barbara Reye

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