Shell-Jugendstudie

Jugendliche und Politik
:"Sie merken plötzlich, sie können was bewegen"

Der Soziologe Mathias Albert verantwortet die Shell-Jugendstudie. Ihn stimmt es optimistisch, dass politisches Engagement nicht mehr "uncool" ist. Bestimmte Gruppen von Jugendlichen müssten aber noch besser angesprochen werden.

Interview von Edeltraud Rattenhuber

MeinungJugend
:Jugendlicher Elan tut der Gesellschaft gut

Die Jugend zeigt sich politischer als früher. Die Gesellschaft sollte dies bestärken, zum Beispiel indem sie das Wahlalter auf 16 Jahre absenkt.

Kommentar von Edeltraud Rattenhuber

Shell-Jugendstudie 2019
:Die meisten jungen Menschen haben vor Umweltverschmutzung Angst

Das zeigt eine Befragung von Zwölf- bis 25-Jährigen. Die Generation Fridays for Future habe ein starkes Demokratievertrauen und sei äußerst tolerant, so die Forscher.

SZ JetztShell-Jugendstudie
:"Die junge Generation befindet sich im Aufbruch"

Fünf Gründe, warum die Ergebnisse der Shell-Jugendstudie gute Laune machen.

Von Christian Helten

Ergebnis der Shell-Jugendstudie
:Krawatte statt Krawall

Fleiß, Ehrgeiz, Ordnung - viele Jugendliche leben heute in Einklang mit der Leistungsgesellschaft - und nennen ihre Eltern als Vorbild. Ist das nun gut, schlecht - oder einfach nur langweilig?

Von Ulrike Nimz

Shell-Jugendstudie 2015
:Das Smartphone ist das halbe Leben

Die Jugend von heute ist vor allem: immer online. Das ist das Ergebnis der Shell-Jugendstudie. Kein Anlass für Pessimismus - alarmieren sollte die soziale Spaltung, die viele empfinden.

Von Barbara Vorsamer

Jugend und Europa
:Tschüss, Europa-Romantik!

"Ich seh' mich eher als Europäerin, und nicht als Deutsche": So hat sich unsere Autorin in ihrer Studienzeit beschrieben. Bei ihrer kleinen Schwester stößt das auf Unverständnis. Die Krisen-Generation hat ein weniger romantisches Bild von Europa. Doch ist das wirklich so schlimm?

Von Hannah Beitzer

Shell-Jugendstudie 2010
:Die Ideenlosigkeit einer Ministerin

Die Shell-Jugendstudie belegt: Die Jugend ist mal wieder besser als ihr Ruf. Probleme gibt es trotzdem. Ministerin Schröder, die sie lösen müsste, hat keine Rezepte gegen die Perspektivlosigkeit, die Jugendliche aus bestimmten Milieus erleben.

Thorsten Denkler, Berlin

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