Sharing

Bundesrat stimmt Verordnung zu
:Wie es mit den E-Scootern weitergeht

Elektrische Tretroller kommen in deutsche Städte - allerdings nicht auf Gehwege und erst ab 14 Jahren. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Bundesrats-Beschluss.

Von Christina Kunkel

E-Scooter
:Wer losrollen darf - und wer nicht

Bund und Länder ringen bis zuletzt um die Details der Zulassung von Elektrorollern. Manches ist noch umstritten. An diesem Freitag soll der Bundesrat darüber abstimmen.

Von Markus Balser

Neue Mobilitätsformen
:Was rollt da auf uns zu?

Elektrisch angetriebene Tretroller sollen bald auch auf deutschen Straßen fahren dürfen - Mitte Mai entscheidet der Bundesrat darüber. In anderen Ländern sind sie bereits unterwegs - mit teils fatalen Folgen.

Von den SZ-Korrespondenten

SZ MagazinDie Kehrseite des Sharing
:Teile und herrsche

Wer seine Wohnung oder sein Auto teilt, gilt als Vorreiter einer selbstlosen Gesellschaft. Aber wird die Welt dadurch menschlicher und gerechter?

Von Tobias Haberl

SZ JetztShare Economy - ein Nachruf
:Geld her!

Der Tod einer Idee: Unsere Autorin war immer begeistert von der Share Economy. Die funktioniert aber nicht. Weil außer gegen Geld niemand irgendetwas teilt. Ein trauriger Abgesang.

Von Kathrin Hollmer

Airbnb vor Gericht
:"Sie werden uns Slumlords nennen"

Schnell mal ein paar Hundert Euro verdienen? Immer mehr Menschen bieten ihre Wohnung deshalb auf Airbnb als Urlaubsdomizil an. In New York will der Generalstaatsanwalt nun klare Regeln für die lukrative Untervermietung durchsetzen. Vor Gericht kommt es deshalb zum Showdown.

Von Pascal Paukner

SZ JetztSharing-Projekte in München
:Ich bügle, du mähst

Wenn es ums Teilen geht, hat München Nachholbedarf. Im Vergleich zu anderen Großstädten gibt es noch kaum Sharing-Projekte - und wenn, dann sollen sie profitabel sein. Francesca Pick will das ändern und erklärt, warum sich auch verrückte Ideen lohnen.

Von Kathrin Hollmer

Digitalisierung und Konsumverhalten
:Das kaufen wir euch nicht ab

Ein Konsumforscher hat vor 25 Jahren behauptet, Besitz bereichere die Identität. Jetzt sieht er sich zur Revision seiner These genötigt. Grund dafür sei die Digitalisierung, die eine Generation völlig neuer Konsumenten hervorgebracht habe: die Millennials.

Von Bernd Graff

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