:Geliebte bringt Präsidentensprecher in Bedrängnis
Ehebruch ist im Islam eine Todsünde. Wie praktisch, dass es die Scheinehe gibt: Schnell geschlossen, schnell wieder geschieden, und schon sind die schönen Stunden legitimiert. Das dachte sich auch der Sprecher des ägyptischen Präsidenten. Doch nun meldet sich seine Geliebte öffentlich zu Wort und bringt die Muslimbrüder in moralische Schwierigkeiten.
Ehe-Falle
:Verheiratet wider Willen
Weder wollte sie den Mann, noch war sie bei der Trauung in Bosnien anwesend: Eine 31-Jährige ist seit vier Jahren mit einem jungen Inder verheiratet. Obwohl die Ehe offensichtlich nicht legal ist, konnte sie nicht geschieden werden. Der ungewöhnliche Fall beschäftigt in München gleich mehrere Gerichte.
Scheinehen in der EU
:Die goldene Karte der Einwanderung
Immer mehr Männer aus Indien und Pakistan schließen in Irland Scheinehen mit Frauen aus Lettland, um in der EU leben zu können. Sie nutzen ein Schlupfloch im EU-Recht - und die irischen Behörden handeln kaum.