SZ-Werkstatt

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SZ-Autoren erzählen von ihren Recherchen.

Peking 2022
:Wie die SZ von den Olympischen Spielen berichtet

Überwachung trifft auf Omikron: Die SZ wird in den kommenden Wochen beides in den Fokus rücken - die Dramatik der Wettbewerbe und die zweifelhaften Rahmenbedingungen, unter denen all das in Peking stattfindet.

Von Claudio Catuogno
03:04

Flucht nach Europa
:Hoffnung auf ein besseres Leben

Die Fluchtroute aus Afrika in Richtung Kanaren ist eine der tödlichsten der Welt. Unsere Korrespondentin über ihre Recherchen, warum dennoch Woche für Woche Menschen in Holzbooten von den Stränden der Westsahara aufbrechen.

Video von Karin Janker

SZ Werkstatt
:Warum gab es so viele Artikel zur US-Wahl?

Chefredakteurin Judith Wittwer über die Prioritäten der Berichterstattung in der SZ.

SZ Werkstatt
:Wer ist für die Optiken verantwortlich?

Art Director Christian Tönsmann über die Bedeutung der Bildsprache in der SZ und das Team hinter den vielen Grafiken und Illustrationen.

SZ Werkstatt
:Diskussionsformate

Redakteurin Sabrina Ebitsch über die digitale Weiterentwicklung der Werkstatt Demokratie.

SZ Werkstatt
:Wie behalten Sie den Spaß am Beruf?

Charlotte Haunhorst über den Umgang mit Intoleranz, Fake-News und Schimpftiraden.

SZ Werkstatt
:Wann setzen Sie Akzente?

Maxi Frieling, Leiterin der Schlussredaktion, über Regeln und Besonderheiten bei der Beachtung von Schreibweisen.

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:Lesen Sie andere Zeitungen?

Sportredakteurin Barbara Klimke weiß, dass es nie genügt, nur andere Zeitungen, in den Agenturen oder gar in den sozialen Medien zu lesen. Persönliche Präsenz ist bei Sportveranstaltungen für die SZ-Reporter unerlässlich.

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:Wie läuft die Auswahl von Karikaturen?

Josef Kelnberger, Redakteur im Meinungsressort, über die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Zeichnern der SZ.

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:Heikle Gespräche

Johann Osel, Korrespondent für Landespolitik, über den Umgang mit Menschen, die nur eigene Meinungen tolerieren.

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:Wieso berichten Sie wenig über Aktivisten?

Redakteurin Jana Stegemann über die Auswahl von Fällen in der Prozess-Berichterstattung.

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:Wie unabhängig sind Berichte über Sender?

Claudia Tieschky über Artikel zu Rundfunk-Themen trotz bestehender Kooperationen.

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:Wieso schreiben Sie so häufig über Indexfonds?

Geldreporter Nils Wischmeyer über Aktienfonds und ETF und den Vor- und Nachteilen für Sparer, die bei der Geldanlage lieber auf eine durchschnittliche Wertentwicklung setzen als auf Spitzenergebnisse.

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:Gehört es zum Anspruch, aus Denkgewohnheiten auszubrechen?

Kia Vahland, Redakteurin im Meinungsressort der SZ, über Gewissen, Gewissenhaftigkeit und Meinungsjournalismus.

SZ Werkstatt
:Humor statt Moral?

Politikreporter Roman Deininger über das Stilmittel der Ironie und die Gefahr, wörtlich genommen zu werden.

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:Wieso denglisch?

Katharina Riehl, Deutsch- und Englischlehrerin sowie leitende Redakteurin, erklärt, wann und warum in der Süddeutschen ab und an eben doch Anglizismen übernommen werden. Von Sprachgebrauch und Sprachgefühl.

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:Wann sind Sie draußen, wann am Schreibtisch?

Reporter Jürgen Schmieder lebt in Los Angeles. Sein Ziel: Möglichst viel vor Ort erleben, um es für die Leser zu berichten. Warum eine Trennung in Büro-, Recherche- und Freizeit für ihn dabei kaum funktioniert.

SZ Werkstatt
:Wie werden die Rätsel in der SZ ausgewählt?

Lokalreporter Benjamin Emonts und Layouterin Sandra Langecker über die Ideen und Tücken hinter Str8ts, Sudoku und Zahlenrätseln in der SZ. Letztere gibt es nun seit genau 47 Jahren in der Zeitung.

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:Was hat Sie an Ihre Grenzen gebracht?

Kinderbräute, drakonische Strafen des IS und verzweifelte Eltern: Politikredakteurin Dunja Ramadan erlebt bei ihren Recherchen zu Flucht und Terror in der arabischen Welt viele grenzwertige Situationen.

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:Wie viel Papier braucht es für die SZ?

Druckingenieur Martin Lorenz über Recyling in der Zeitungsproduktion.

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:Unabhängigkeit

Wie strikt trennt die Redaktion ihre Inhalte von Werbeanzeigen? Redaktionsvolontärin Viktoria Spinrad gibt Einblick.

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:Was hat sich für die SZ seit Relotius geändert?

Holger Gertz schildert, wie er seine Recherche dokumentiert, während er recherchiert.

SZ Werkstatt
:Diversität in der Redaktion

Sophia Gesing und Mareike Müller beantworten die Frage, wie viele Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in der Redaktion und in anderen Arbeitsbereichen der SZ beschäftigt sind.

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:Welches Buch hat Sie besonders beeindruckt?

Andrian Kreye erklärt, welches Werk seit Jahrzehnten auf seinen Schreibtischen liegt.

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:Gleichberechtigung

Wie viele Frauen und Männer arbeiten in Führungspositionen in Redaktion und Verlag? Carolin Gasteiger, Mitglied im Redaktionsausschuss, klärt auf.

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:Was bedeutet der Untertitel der Zeitung?

Michael Langgärtner, Leiter der Redaktionsrecherche, über die wechselvolle Geschichte der Münchner Neuesten Nachrichten, Ur-Zeitung der SZ.

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:Wann werden Namen in Prozessen genannt?

Wolfgang Janisch, Justiz- Berichterstatter in Karlsruhe, über die unbedingte Unschuldsvermutung und die besonderen Regeln zur Namensnennung Beschuldigter und Angeklagter.

Von Wolfgang Janisch

SZ Werkstatt
:Arbeiten unter Druck

Katja Auer, Teamleiterin in der Bayern-Redaktion, über Zeitmanagement und die wichtige Rolle von Spezialisten.

SZ Werkstatt
:Viel Text, weniger Fotos?

Stefan Dimitrov, Artdirector bei der SZ, über die Bedeutung des ersten Eindrucks und die Prinzipien der Gestaltung bei Zeitung und Digitalausgabe.

SZ Werkstatt
:Gibt es eine Art Zensur?

Nico Fried, Leiter der Parlamentsredaktion der SZ in Berlin, über die Genese von Artikeln und Meinungsfreiheit.

SZ Werkstatt
:Wer legt die Herrschaftsform fest?

Wann man ein poliltisches System Autokratie nennt oder gar den Begriff des Diktators in der Berichterstattung wählt, ist oft eine Abwägungsfrage, erklärt SZ-Redakteurin Viktoria Großmann. Feste Regeln fehlen.

SZ Werkstatt
:Was in die Restaurant-Tipps gehört

SZ-Gastroreporter Franz Kotteder über verständliche und wundersame Wünsche der Leserinnen und Leser an die Gastro-Rubriken der SZ.

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:Welche Bedeutung haben Agenturen?

Nachrichtenspezialistin Catherine Hoffmann über die Rolle von dpa, Reuters und Co.

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:Wie berücksichtigen Sie junge Leute?

Social-Media-Redakteurin Susann Wenk über Wege, junge Menschen auf journalistische Inhalte aufmerksam zu machen und die besondere Bedeutung von Instagram.

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:Vorbilder

SZ-Volontär Thomas Balbierer über gute und schlechte Beispielgeber und Motivation in unsicheren Zeiten.

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:Wieso gibt es keinen Regionalteil Franken?

SZ-Redakteur Olaf Przybilla über die Arbeit in den drei bayerischen SZ-Büros in Augsburg, Nürnberg und Regensburg und der besonderen Rolle von Inlandskorrespondenten.

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:Was steht auf  Seite 1?

SZ-Redakteurin Michaela Schwinn erklärt, warum die Titelseite der Zeitung einem Schaufenster gleicht und wieso neben harten Nachrichten auch Kurioses und sogar manches Alltagsthema den Weg nach ganz vorne findet.

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:Wie war es damals?

Gernot Sittner, ehemals Chefredakteur, über die Erinnerungen eines Zeitzeugen zu den Anfängen der Zeitung.

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:Die gesunde Mischung

Hannah Wilhelm, stellvertretende Leiterin des Wirtschaftsressorts, über den richtigen Mix aus Relevanz, Nutzwert und Unterhaltung.

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:Wie unabhängig ist die SZ von Geldgebern?

SZ-Redakteur Klaus Ott recherchiert für die Zeitung viel investigativ. Für die Frage eines Lesers hat er den Blick nach innen gerichtet.

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:Welche Rolle spielen Algorithmen?

SZ-Redakteurin Ingrid Fuchs über die Rolle der Technik in der Redaktion und die Vorteile journalistischer Handarbeit.

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:Glaubensfragen

SZ-Redakteur Matthias Drobinski erklärt, warum Berichte zur katholischen Kirche in der SZ häufiger vorkommen als Beiträge über Belange der evangelischen Kirche.

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:Teamarbeit

Finanz­korrespondentin Meike Schreiber über verschiedene Rollen bei Gemeinschafts-Recherchen und schreiberischer Arbeitsteilung.

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:Was den Job ausmacht

Christina Hertel über Begegnungen mit Menschen, die man sonst nicht trifft, Orte, die man sonst nie besucht und kluge Gedanken von Gesprächspartnern - was die Arbeit in der SZ-Redaktion meist sehr kurzweilig macht.

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:Wie laufen Recherche-Kooperationen?

Nachrichtenchef Nicolas Richter über die Zusammenarbeit mit NDR und WDR bei komplexen und datenintensiven journalistischen Projekten.

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:Zeitung hören

Laura Terberl, Leiterin des Audioressorts, über Podcast-Produktionen im Home-Office, Projekte zum Oktoberfest-Attentat 1980 und die Idee, Reporter zu hören.

Von Laura Terberl

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:Wenn es mikro-elefantös wird

75 Jahre Süddeutsche Zeitung: Leserredakteur Tom Soyer erklärt den Umgang mit Fehlern

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:Wurde der SZ schon mal eine Rüge erteilt?

Justitiar Joris Großgerge über die Aufgaben des Presserats und Transparenz bei Fehlern.

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:Wie kommen Corona-Statistiken zustande?

Datenjournalist Christian Endt erklärt, warum die Redaktion anfangs absolute, später zunehmend relative Fallzahlen zur Pandemie veröffentlichte.

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:Positives zur Homöopathie

Medizin-Redakteurin Christina Berndt erläutert, warum die SZ oft kritisch über Homöopathie berichtet und erklärt den Stellenwert von Studien.

Von Christina Berndt

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