Robert De Niro

SZ Plus"Killers of the Flower Moon" auf Apple TV+
:Leonardo DiCaprio kriegt den Po versohlt

Und auch sonst ist ganz schön was los in "Killers of the Flower Moon". Trotzdem hat der Film ein großes Problem.

Von David Steinitz

SZ PlusMartin Scorsese im Interview
:"Die Sünde selbst kann cool sein, das muss man anerkennen"

Filmlegende Martin Scorsese über Verbrechen in der Geschichte der USA, die späte Reue seiner Gangster-Figuren und die Stimme des Priesters in seinem Kopf.

Interview von Tobias Kniebe

Leute
:"Ich unterstütze meine Freundin, aber sie macht die Arbeit"

Robert De Niro hält sich beim Windelwechseln zurück, Victoria von Schweden hat jetzt einen Nebenjob, und Guido Maria Kretschmer plädiert für mehr Mut zum Vergessen.

Korrekturen
:Unter Tage und im Taxi

Eine gewerkschaftliche Spartenverwechslung und eine Rolle des Robert De Niro.

SZ PlusRobert De Niro zum 80. Geburtstag
:Ein Mann verschwindet

Aura, Charisma – so etwas hat Robert De Niro eigentlich nicht, er versiegelt sich in seinen Rollen. Deshalb kann er so intensiv spielen wie kein anderer. Eine Verneigung zum 80. Geburtstag.

Von Philipp Bovermann

Leute
:Mein Bruder gehört mir

Carolin Kebekus hielt als Kind ihr Geschwisterchen für eine Art Geschenk, Alida Gundlach hat schon 1782 Tiere gerettet, und Lukas Podolski expandiert im Feindesland.

SZ Plus"Killers of the Flower Moon" in Cannes
:Blutiges Wimmelbild

Leonardo DiCaprio und Robert De Niro feiern in Cannes Weltpremiere mit ihrem Thriller "Killers of the Flower Moon". Wird der Film den großen Erwartungen gerecht?

Von Tobias Kniebe

Leute
:"Ab wann darf ich mich schminken?"

Katja Krasavice hat als Kind im Internet Rat gesucht, Sanna Marin lässt sich scheiden, und Reiner Haseloff sieht zu viele Krimis.

Leute
:Häftling ohne Promibonus

Boris Becker spricht erstmals öffentlich über seine Zeit im Gefängnis, Jill Biden ist mit einem Poeten verheiratet, und Justin Bieber ist sauer auf H&M.

SZ PlusFilmregie
:Wie Scorsese auf den Olymp der Filmgeschichte kletterte

Im Lebenswerk des US-amerikanischen Regisseurs Martin Scorsese sucht man vergebens nach faulen Kompromissen. Was zeichnet seinen Erfolg aus? Eine Rückschau zum achtzigsten Geburtstag.

Von Tobias Kniebe

"Amsterdam" im Kino
:Bis zum Drehwurm

Wer das Leben liebt, ist auf der richtigen Seite: David O. Russells Kinokrimi "Amsterdam" ist ein Gesamtkunstwerk mit vielen Hollywoodstars.

Von Susan Vahabzadeh

"Heat 2" von Michael Mann
:Ein kriminelles Disneyland

Der Regisseur Michael Mann hat seinen Gangsterklassiker "Heat" mit Al Pacino und Robert De Niro fortgesetzt - als Roman.

Von Fritz Göttler

US-Schauspieler
:Ray Liotta ist tot

"Goodfellas", "Feld der Träume", "Killing Them Softly": Der vor allem für seine Gangster-Rollen bekannte US-Schauspieler Ray Liotta ist mit 67 Jahren gestorben.

SZ PlusOscars 2022
:Die peinliche Show

Erst furchtbar gehetzt, dann nur noch furchtbar: Die 94. Academy Awards hatten mit "Coda" einen würdigen Gewinner und waren sonst nur daneben.

Von Susan Vahabzadeh

SZ PlusKarriere des Johann Schuler
:"Und da hat's mir den Ärmel reingezogen"

Johann Schuler sieht aus wie Robert De Niro, ein bisschen wenigstens. Zum bayerischen Volksschauspiel hat er erst über ein paar Umwege gefunden - etwa in ein Großraumbüro und nach San Francisco. Dann hieß es: "In meinem nächsten Stück bist du dabei."

Von Gerhard Fischer

SZ-Serie "Die besten Sportfilme", Platz 1
:In den Seilen

Psychogramm eines Mannes, für den das Leben ein einziger Kampf ist: "Raging Bull" ist der beste Sportfilm der Filmgeschichte - dabei wäre das durchgängig finstere Drama über den Boxer Jake LaMotta um ein Haar gar nicht gedreht worden.

Von Benedikt Warmbrunn

Mark Hamill zum 70. Geburtstag
:Ein Clown du musst sein

Mark Hamill alias Luke Skywalker aus "Star Wars" wird 70. Ein Geburtstagsgruß an den ewigen Jedi-Ritter.

Von David Steinitz

Im Kino: "Kings of Hollywood"
:Unerfüllte Liebe

Robert De Niro und Tommy Lee Jones träumen in "Kings of Hollywood" vom großen Comeback - und retten die Reinheit des Kinos.

Von Fritz Göttler

Fotoband
:Bis zur letzten Runde

Was macht ein Werk zum Meisterwerk? In einem Fotoband erzählen Robert De Niro, Martin Scorsese und andere von der Entstehung ihres Filmklassikers "Raging Bull".

Von Tobias Kniebe
04:04

Zoom - Die Kinopremiere
:Beeindruckendes Alterswerk: "The Irishman"

Martin Scorsese vereint in seinem neuen Thriller die großen Paten des amerikanischen Gangsterfilms und erzählt ein großes Kinoepos ganz ohne Mafia-Erotik.

Videokolumne von David Steinitz

"The Irishman" im Kino
:Wenn Ikonen Abbitte leisten

"The Irishman" ist typisch Scorsese und doch viel mehr: Der Film vollendet kraftvoll das Portal der menschlichen Abgründe, das der Regisseur mit seinem Werk geschaffen hat.

Von Tobias Kniebe

SZ PlusSZ MagazinMartin Scorsese im Gespräch
:"Meine inneren Dämonen sind alle noch da"

Der Regisseur Martin Scorsese über das Drama der menschlichen Existenz und seine Kindheit unter Mafiosi.

Interview von Max Fellmann

Werbeclip mit Robert De Niro
:Nennen wir es ein Comeback

Oscargewinner Robert De Niro wirbt für Zimt- und Rosinenbagels - und ist dabei als Mafioso so überzeugend wie lange nicht mehr.

Von Maximilian Senff

Promis der Woche
:"Total schockiert von ihrer Schönheit"

Quentin Tarantino heiratet, Will Smith befreundet sich mit seinem Sohn - und Helene Fischer wird kaum wiedererkannt. Die Promimeldungen der Woche.

Promis der Woche
:Eine königliche Zugfahrt und ein schmerzhafter Kniefall

Herzogin Meghan absolviert ihren ersten Termin mit der Queen, 104 Bäume könnten Ed Sheeran am Singen hindern und Gisele Bündchen erzählt von ihrem Heiratsantrag.

"The Comedian" im Kino
:Was ist nur mit dem großen Robert De Niro los?

Seit Jahren dreht der Schauspieler einen Flop nach dem anderen. Besonders seine Komödien misslingen. Ein Erklärungsversuch zum Film "The Comedian".

Von Tobias Kniebe

Zum 80. Geburtstag von Dustin Hoffman
:Meister der Zurückhaltung

Seine Darstellkunst ist so groß, dass man ihm das Spiel kaum noch ansieht und er hinter seiner Rolle allzu unsichtbar wird: Dustin Hoffman, der Inbegriff des "Method Actors", wird 80.

Von Philipp Stadelmaier

SZ JetztNetzteil
:"Mannequin Challenge" im Weißen Haus

Robert De Niro, Ellen DeGeneres und Bruce Springsteen wird im Weißen Haus eine Medaille verliehen. Doch die drei und einige der anderen Gäste nutzen die Veranstaltung auch, um Teil eines neuen Internet-Hypes zu werden.

Tribeca Filmfestival in New York
:Robert De Niro wirft umstrittene Anti-Impf-Doku aus Festivalprogramm

Führende Ärzte hatten gegen den Film "Vaxxed" protestiert, jetzt wurde er vom Tribeca Filmfestival ausgeschlossen. Zu Recht, denn der Regisseur des Films ist ein notorischer Lügner.

Von Werner Bartens

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht

In "Nichts passiert" verstrickt sich ein Familienvater in einem Lügengespinst. Die Comicverfilmung "Deadpool" bietet Action - und dumme Sprüche.

Von den SZ-Kinokritikern
03:47

"Dirty Grandpa" im Kino
:Flirten lernen von Opa

Richtig komisch: Robert De Niro spielt in "Dirty Grandpa" einen lüsternen Großvater, der seinem Enkel Zac Efron beibringt, wie man die Sau rauslässt.

Videokolumne von Susan Vahabzadeh

SZ PlusReden wir über Geld
:"Grund für meine Arbeit ist ein erotischer"

Christian Brückner, Synchronsprecher, erzählt von Missgeschicken beim Hauskauf, warum sich seine Frau um die Finanzen kümmert und warum er seine Stimme nicht versichert hat.

Von A. Hagelüken, J. Willmroth

Hollywood
:Das Netz der Traumfabrik

Star-Regisseur Martin Scorsese hat einen 70-Millionen-Dollar-Kurzfilm gedreht. Er will zeigen, wie Hollywood funktioniert - und macht vor allem Werbung für ein Casino.

Von Jürgen Schmieder

Robert De Niro
:Sein eigenes Reich

Eine neue detaillierte Biografie von Robert De Niro. Wichtig: seine Beziehung zu Tribeca.

Von Susan Vahabzadeh

Erste "Tonight Show" mit Jimmy Fallon
:Evolution des Humors

Jimmy Fallon hat seine erste "Tonight Show" moderiert. Schon jetzt ist klar: Es wird einen Paradigmenwechsel im amerikanischen Humor geben. Zur Premiere kamen zahlreiche Prominente, es gab sehr witzige Momente - und New York.

Von Jürgen Schmieder, Los Angeles

"Zwei vom alten Schlag" im Kino
:Die vertrauten, ergrauten Gesichter

Robert De Niro und Sylvester Stallone treffen sich 30 Jahre nach ihren großen Kämpfen im Boxring. Peter Segals Komödie "Zwei vom alten Schlag" beruft sich gleichzeitig auf "Rocky" und "Wie ein wilder Stier". Doch ist auf diese beiden noch Verlass?

Von David Pfeifer

"Malavita" im Kino
:Wortlos witzig

Das Drehbuch von "Malavita" ist der Darsteller nicht würdig und in den Schlaglöchern des Plots könnte ein Kleinlaster parken. In der Komödie von Luc Besson überzeugt vor allem Robert De Niro als Mafioso. Dafür braucht er nicht mal gute Dialogzeilen.

Von Susan Vahabzadeh

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Purer Klamauk

Robert De Niro spielt in "Malavita" einen Mafiosi, Roman Polanski erforscht in "Venus im Pelz" die männliche Unterwerfungslust. Und "Aschenbrödel" will Mitmach-Kino sein, scheitert aber kläglich. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern
01:10

Kult-Schauspieler bei Audition für Mafiafilm
:Robert De Niro beim Vorsprechen für "Der Pate"

In diesem Video spricht ein 29-jähriger Robert De Niro für die Rolle des Sonny Corleone in "Der Pate" vor. Genommen wurde er dann zwar als junger Vito Corleone - trotzdem ist dieses Vorsprechen legendär.

Zoomin

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Altstars und junge Liebhaber

"Eltern" ist die bisher beste deutsche Kinokomödie des Jahres, "The Act of Killing" wahnsinnig. "Don Jon" ist eine moralfreie Verteidigung des Pornos und in "Last Vegas" reden Hollywood-Altstars über Brüste und Viagra. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

Synchronsprecher von Robert De Niro
:Der Vorleser

Christian Brückner kennt jeder - zumindest seine Stimme. Unzählige Hörbücher und TV-Dokus hat er gesprochen, seit 40 Jahren synchronisiert er Schauspieler Robert De Niro. Jetzt wird er 70. Ein Treffen.

Von Viola Schenz

TV-Serie "Criminal Justice"
:De Niro übernimmt für Gandolfini

Der verstorbene Schauspieler James Gandolfini hätte in der HBO-Miniserie "Criminal Justice" einen New Yorker Rechtsanwalt gespielt. Nun ist klar: Robert De Niro übernimmt die Rolle. Die Produzenten der Serie erweisen Gandolfini zudem eine besondere Ehre.

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Feier der Manneskraft

Selten wurde die Männlichkeit so zelebriert wie im lüsternen, aber schnöden Lollipop-Flirt "Hangover 3". Das Allstar-Ensemble um Robert De Niro schlägt in einem Hollywood-Hochzeitsirrsinn kaum Funken. Terrence Malick inszeniert grandiose Isolation. Die SZ-Kritiker verraten, welche Filme diese Woche den Kinobesuch lohnen - und welche nicht.

Nominierte Darsteller für den Oscar
:Jung gegen alt

In der Kategorie weibliche Hauptrolle tritt eine Neunjährige gegen eine 86-Jährige an. In anderen Kategorien hoffen unter anderem Anne Hathaway, Philip Seymour Hofmann, Christoph Waltz und Helen Hunt auf den Oscar. Wer hat die Trophäe verdient?

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SZ MagazinPromiLeaks zu prominenten Waffennarren
:Balla, balla

Nach dem Massaker in Newtown ist das Entsetzen auch in der Entertainment-Branche groß. Auffallend still verhalten sich jedoch Haudegen wie Clint Eastwood, die in der Vergangenheit vehement gegen strengere Gesetze eintraten. Und auch viele Stars, von denen man es nicht vermuten würde, haben sich schon als Waffennarren zu erkennen gegeben.

Ein Blog von Michaela Haas, Malibu

Cortés' neuer Thriller "Red Lights"
:Auf den Spuren der Geister

Fauler Zauber? Zwei Jäger verbannen von Berufs wegen Geister ins Reich der Sinnestäuschung und geraten dabei mit einem Meister der Magie aneinander. Es beginnt ein Spiel um Wahrheit und Täuschung, in dessen Verlauf auch der Zuschauer in die Falle gelockt wird.

Doris Kuhn

Filmfestival startet in New York
:Tribeca zeigt 50 Weltpremieren

Die Kinowelt blickt derzeit nach New York. Dort versammelten sich zum Start des 11. "Tribeca-Filmfestivals" jede Menge hochkarätige Prominente, wie zum Beispiel Michael Douglas, Kim Cattrall und Michael Moore. Das Filmfestival wurde im Jahr 2002 unter anderem von Robert De Niro gegründet - als Reaktion auf die Anschläge vom 11. September 2001.

Auf Prominentenjagd in Cannes
:Balzen und Plustern

Der verlockende Herr Pitt, die säuerliche Frau Dunaway und der weise Mister Allen: Unser Autor hat entdeckt, dass Cannes ein Zoo ist - mit schönen Schwänen, irren Paradiesvögeln und gefährlichen Katzen.

Tobias Kniebe

64. Filmfestspiele Cannes
:Der Depp und die Palme

Es funkelt und glitzert auch diesmal wieder, wenn es von Mittwoch an in Cannes mit Uma Thurman, Brad Pitt und Johnny Depp um die Goldene Palme geht: Wer kommt, wer bleibt - und wer entscheidet? Ein Ausblick in Bildern.

Daniela Otto

Im Kino: Ohne Limit
:Eine Tüte Geistesblitze

Die Welt könnte so schön sein, wenn man eine Pille nimmt und plötzlich ein Hugo-Boss-Model wird: "Ohne Limit" mit Bradley Cooper und Robert De Niro ist ein Mischmasch aus Thriller, Action und einer Überdosis zeitgemäßer Gesellschaftskritik.

Susan Vahabzadeh

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