Richard Linklater

"Bernadette" im Kino
:Reise zu sich selbst

In "Bernadette" spielt Cate Blanchett eine herrlich misanthropische Frau, die lieber mit Geräten als mit Menschen kommuniziert - Regisseur Richard Linklater ist dagegen leider nicht in Höchstform.

Von Susan Vahabzadeh

SZ PlusRichard Linklater
:"Schon ging es wieder rückwärts"

Der Regisseur über die Freiheit seiner Collegejahre und den Niedergang der US-Kultur bis hin zu Donald Trump.

Interview von Susan Vahabzadeh

Oscars 2015
:Wer wirklich gewinnen sollte

In dieser Kategorie zählt allein die persönliche Leidenschaft, wer den Oscar verdient hätte. Sechs Favoriten der SZ-Filmredaktion, von denen durchaus nicht alle auf der Bühne stehen werden. Eindruck haben sie trotzdem hinterlassen.

Oscars 2015
:Wer wirklich gewinnen sollte

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Oscars 2015
:Wer wirklich gewinnen sollte

In dieser Kategorie zählt allein die persönliche Leidenschaft, wer den Oscar verdient hätte. Sechs Favoriten der SZ-Filmredaktion, von denen durchaus nicht alle auf der Bühne stehen werden. Eindruck haben sie trotzdem hinterlassen.

Oscars 2015
:Wer wirklich gewinnen sollte

In dieser Kategorie zählt allein die persönliche Leidenschaft, wer den Oscar verdient hätte. Sechs Favoriten der SZ-Filmredaktion, von denen durchaus nicht alle auf der Bühne stehen werden. Eindruck haben sie trotzdem hinterlassen.

Oscars 2015
:Wer wirklich gewinnen sollte

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Richard Linklater auf der Spur der Zeit
:"Es kommt auf den Moment an"

Er ist ein Meister des Timings und des originellen Dialogs. Im "Coming-of-age"-Film "Boyhood" packt Richard Linklater nun seine ganze Menschenkenntnis in eine Familiengeschichte, die einen faszinierenden Langzeiteffekt entfaltet. Ein Gespräch über die Sensationen des Alltags und seine Freundschaft mit der Zeit.

Von Paul Katzenberger

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Auf der Jagd nach Liebe

In der Inklusions-Tragikomödie "Vielen Dank für Nichts" soll eine Pflegerin erobert werden, in "Maman und ich" unternimmt Guillaume Gallienne diverse Liebesversuche und in "Love & Engineering" wollen sich Informatik-Nerds in Frauenherzen hacken. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

"Boyhood" im Kino
:Besser als jedes Familienalbum

Zwölf Jahre hat Richard Linklater an seinem Film "Boyhood" gearbeitet, jedes Jahr seine Schauspieler wieder zusammengetrommelt, um der Zeit auf die Spur zu kommen. Das Ergebnis ist ein Film von außerordentlicher Schönheit.

Von Tobias Kniebe
03:24

"Beziehungsweise New York" im Kino
:Gealterte Gefühle

Herzschmerz, Reiselust, WG-Leben: In "L'auberge espagnole" fand sich eine ganze Generation wieder. Jetzt trifft der Franzose Cédric Klapisch abermals auf seine Ex-Mitbewohner. Die suchen noch immer ihren Platz im Leben - und doch gibt es in "Beziehungsweise New York" etwas, das wir alle mit ihnen teilen.

Eine Rezension im Video von Susan Vahabzadeh

Berlinale 2014
:Schwäche für Blut

Der Underdog hat gewonnen: Diao Yinan aus China holt bei der Berlinale mit dem Krimi "Schwarze Kohle, dünnes Eis" den "Goldenen Bären". Ganz so überraschend wie die Entscheidung erscheint, kommt sie allerdings nicht. Trotzdem hätten andere Filme die Trophäe eher verdient gehabt.

Von Paul Katzenberger, Berlin

Alle Wettbewerbsfilme der Berlinale 2014
:Am Kreuzweg zur Gewalt

Viele Filme der Berlinale spüren der Verzweiflung in Gesellschaften nach, die sich und ihre Werte aufgegeben haben. Ob im krisengeschüttelten Griechenland, in der Macho-Welt Argentiniens oder im aufstrebenden China - überall wächst die Einsamkeit.

"Before Midnight" im Kino
:Tiefere Falten, kleinere Träume

Endstation Griechenland: Julie Delpy und Ethan Hawke, die sich als Céline und Jesse in "Before Sunrise" kennengelernt und in "Before Sunset" wiedergefunden haben, sind endlich ein Paar. Als solches allerdings in "Before Midnight" im Urlaub und ernüchtert genug, um sich in perfekter Choreographie zu streiten.

Von Susan Vahabzadeh

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