Rechtsextremismus

SZ PlusPolitische Kultur
:Protest ist nicht genug, es braucht Parteien

Hunderttausende sind auf den Straßen, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren – aber was kommt danach? Warum es sich lohnt, einer Partei beizutreten und mitzuhelfen, das Land wirklich zu verändern.

Essay von Nils Minkmar

dpa-Nachrichten

  1. „Combat 18 Deutschland“
    :Anklage gegen mutmaßliche Anführer rechtsextremer Gruppe

  2. Extremismus
    :Staatsanwaltschaft erhebt weitere Anklage gegen Höcke

  3. Demonstrationen
    :Massendemos gegen rechts flauen ab - was haben sie gebracht?

  4. Gerichtsbeschluss
    :Mutmaßlicher Rechtsextremist darf Waffenerlaubnis behalten

  5. Extremismus
    :Bericht: 100 Rechtsextremisten arbeiten für AfD im Bundestag

  6. Terrorgruppe
    :Mutmaßliche NSU-Unterstützerin angeklagt

  7. Parteien
    :AfD im Gegenwind

  8. Demokratie
    :Wieder Demonstrationen gegen Rechtsextremismus im Südwesten

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

Innere Sicherheit
:Innenminister Herrmann warnt vor wachsendem Antisemitismus

Islamisten, Rechts- und Linksextremisten: Bayerns Verfassungsschützer warnen vor wachsenden Gefahren für die Demokratie. Auch der Gaza-Krieg trägt demnach zum Extremismus bei.

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Kriminalstatistik
:Starker Anstieg antisemitischer und islamfeindlicher Straftaten

Der brutale Hamas-Überfall auf Israel und die Tausenden getöteten Zivilisten im Gazastreifen wirken auch in Deutschland nach. Das zeigen Daten aus der Statistik zur politisch motivierten Kriminalität.

"Marsch fürs Leben"
:Tausende demonstrieren in München für und gegen das Verbot von Abtreibungen

Obwohl Fachleute vor einer Beteiligung von Rechtsextremisten warnen, unterstützt der Regensburger Bischof die Abtreibungsgegner auf dem Königsplatz.

Von Martin Bernstein

SZ PlusRechtsextremismus
:Die AfD und die Frage "Wer ist das Volk?"

Vor Gericht in Münster kämpft die Partei gegen ihre Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Zur Entlastung tritt ihr EU-Spitzenkandidat Maximilian Krah auf. Es wird grundsätzlich.

Von Christoph Koopmann

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:"Ich hatte das schon, ich brauche das nicht noch mal"

Maria Herbst hat den Aufstieg der Nazis erlebt. Später auch den Untergang von Alt-Würzburg. Bei den Demos gegen Rechtsextremismus wollte sie unbedingt dabei sein, schaffte es aber kräftemäßig nicht. Also ist sie einer Partei beigetreten - an ihrem 100. Geburtstag.

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Ein Münchner beleidigt in einem Hass-Post die ermordeten Polizisten von Kusel und schwurbelt wie ein Reichsbürger. Als die Polizei seine Wohnung durchsucht, stößt sie auf ein Waffenarsenal.

Von Susi Wimmer

Kundgebung gegen Rechtsextremismus
:Antidemokraten die Stirn bieten

Lucia Schmidt und Andreas Wagner rufen beim Todesmarsch-Mahnmal in Buchberg zum solidarischen Miteinander auf.

Rechtsextremismus-Vorwurf
:Verfahren gegen 400 Polizisten

Die Beamten sollen einer rechtsextremen Gesinnung oder Verschwörungsideologien anhängen, heißt es aus den Innenministerien der Bundesländer.

SZ PlusRechtsextreme Codes
:"Es geht um Provokation, und um ein Einheitsgefühl"

Ähnelt die 44 auf dem Nationaltrikot SS-Runen? Neonazis erschaffen ständig neue Codes. Ein Extremismus-Experte über verräterische Zahlen und Kugelschreiber-Emojis, mit denen der Holocaust geleugnet wird.

Interview von Marcel Laskus

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:Reden wir uns wirklich schön, was wir tun?

Wenn das eigene Verhalten nicht zur grundsätzlichen Einstellung passt, deuten Menschen eher die Fakten um, als anders zu handeln - so eine Theorie in der Psychologie. Doch ein Versuch weckt nun Zweifel daran.

Von Sebastian Herrmann

Psychologie
:Im Herzen alle gut

Linke wie Konservative treiben die gleichen moralischen Empfindungen an: Sie wollen Schwächere schützen. Dass sie trotzdem so erbittert und unversöhnlich über viele Themen streiten, hat einen einfachen Grund.

Von Sebastian Herrmann

SZ PlusDemos gegen Rechtsextremismus
:Was bleibt nach der Welle der Proteste?

Hunderttausende Menschen demonstrierten im Frühjahr gegen die AfD und Pläne der "Remigration". Inzwischen gibt es noch vereinzelt Demos, die Teilnehmerzahlen sind stark geschrumpft. Eine Suche nach den Ursachen.

Von Jonas Junack

SZ PlusMeinungReligionsfreiheit
:Ein Zeigefinger für die Vielfalt

Antonio Rüdiger hat auf Instagram ein Zeichen gegeben, das man unterschiedlich interpretieren kann. Das hätte besser laufen können. Ihn deshalb verurteilen? Die Weltreligionen sind da weiter.

Kommentar von Johan Schloemann

Antisemitismus
:Vor der Synagoge: Münchner beschimpft Juden und zeigt Hitlergruß

Der Münchner Staatsschutz ermittelt gegen einen polizeibekannten 60-Jährigen. Die Zahl der judenfeindlichen Straftaten steigt stark an.

SZ PlusAfD
:Das Spiel mit den Gegensätzen

Politiker der AfD machen Stimmung gegen Zuwanderung und Geflüchtete. Gleichzeitig wirbt die Partei aber immer offensiver um Wählerinnen und Wähler mit Migrationshintergrund. Wie passt das zusammen?

Von Florian Kappelsberger

Protest gegen Gloria von Thurn und Taxis
:Demonstration vor Schloss St. Emmeram

Etwa 400 Menschen nehmen an einer Kundgebung in Regensburg gegen Rechtsextremismus teil - und gegen Gloria von Thurn und Taxis.

SZ PlusItalien
:Matteo Salvini, immer schriller

Italiens Parteien positionieren sich für die Europawahl, für den Lega-Chef womöglich die letzte Chance, den Niedergang seiner Partei aufzuhalten. Entsprechend wild schlägt er um sich.

Von Marc Beise

SZ PlusExklusivPolitik in Bayern
:CSU will künftig AfD-Verfassungsrichter blockieren

Der Landtag entsendet Kandidaten an das oberste Gericht für staatsrechtliche Fragen, jüngst auch zwei Juristen auf Vorschlag der Rechtsaußen-Partei. Ein neues Gesetz soll das verhindern. Doch konkret ist das gar nicht so einfach.

Von Johann Osel

SZ PlusRechtsaußenparteien
:Risse am rechten Rand

Das Treffen mit Rechtsextremen in Potsdam - war nur ein Missverständnis, beteuerte AfD-Chefin Alice Weidel gegenüber der Französin Marine Le Pen. Doch der Konflikt schwelt weiter und könnte nach der Europawahl zum Bruch führen.

Von Oliver Meiler und Roland Preuß

SZ PlusTrumps Rhetorik
:Gewaltige Worte

Dass Donald Trump seinen Gegnern droht, ist nichts Neues. Doch im Wahlkampf wird sein Vokabular immer beleidigender und bedrohlicher.

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:Rote Karte für die Blauen

Der FC Bundestag schließt als Zeichen gegen Rechtsextremismus drei Mitspieler von der AfD aus. Die wollen sich das nicht gefallen lassen.

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SZ PlusRechtsextremismus
:Das rechte Spiel

In den Foren der Gaming-Plattform Steam vernetzen und radikalisieren sich Rechtsextreme. Die Politik kennt das Problem. Und unternimmt fast nichts. Einblick in eine dunkle Nische des Internets.

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Bilanz der Polizei
:Die Kriminalität nimmt zu - doch München bleibt die sicherste Großstadt

Damit künftig noch mehr Fälle aufgeklärt werden und die Menschen weniger Angst haben, will die Polizei den Brennpunkt Alter Botanischer Garten mit Videokameras überwachen. Die Zahl der tatverdächtigen Kinder und Jugendlichen war im vergangenen Jahr so groß wie nie - wo die Zahl der Straftaten besonders wächst.

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Europapolitik
:Bayerns Wirtschaft wirbt für die EU

VBW-Präsident Hatz sagt Rechtsradikalen vor der Wahl am 9. Juni den Kampf an.

Von Marlena Thiel

Bayerischer Landtag
:"Was soll die nächste Stufe sein - dass Sie handgreiflich werden?"

Der Landtag debattiert über Maßnahmen gegen die Verrohung der parlamentarischen Sitten. Pöbeln und Stören soll mit Bußgeld belegt werden können. Die AfD spricht von einem "Maulkorbgesetz".

Von Johann Osel

Bayerischer Landtag
:AfD beschäftigt mehrere Personen aus dem rechtsextremen Spektrum

Eine interne Telefonliste im Landtag führt Namen von Personen auf, die der "Identitären Bewegung" und verfassungsschutzrelevanten Burschenschaften angehören sollen.

SZ PlusKZ-Gedenkstätte Buchenwald
:Wagt es nicht

56 000 Menschen wurden im KZ Buchenwald und seinen Außenlagern ermordet. Jetzt wird die Gedenkstätte mit Hakenkreuzen beschmiert, Mitarbeiter bekommen Hassmails. Was passiert erst, wenn die AfD in Thüringen stärkste Kraft wird?

Von Renate Meinhof

SZ PlusRechtsextremismus
:Einreiseverbot für Martin Sellner

In Potsdam hatte der Vordenker der "Identitären Bewegung" aus Österreich bei einem Treffen rechter Kreise seinen Plan der "Remigration" von Millionen Menschen vorgestellt. Jetzt entscheidet die Stadt: Sellner darf die Bundesrepublik nicht mehr betreten.

Von Christoph Koopmann

SZ PlusRechter Terror
:"Meine Mutter hätte viel zu viel Angst, dorthin zu reisen"

Die Bundesregierung will eine zentrale Gedenkstätte für die Opfer der rechtsextremen Terrorzelle NSU errichten. Erstmals äußern sich nun die Familien der Ermordeten zum Plan - und lehnen einen Standort eindeutig ab.

Interview von Annette Ramelsberger

SZ PlusDemokratie
:"Das ist eine ziemlich gefährliche Situation"

Die AfD lehnt Gewalt zwar ab, doch die Übergriffe auf Lokalpolitiker in Ostdeutschland häufen sich. Sozialwissenschaftler Wilhelm Heitmeyer über Bedrohungsallianzen mit militanten Neonazis.

Interview von Peter Laudenbach

SZ PlusRechtsextremismus
:Prophylaxe und Propaganda

In Düsseldorf galt Gernot Mörig als charmanter Zahnarzt – aber er war auch ein umtriebiger Netzwerker für rechtsnationale Ideen und Mitinitiator des Geheimtreffens in Potsdam. Annäherung an eine Familie, die sich seit Jahrzehnten in völkischen Kreisen bewegt.

Von Ben Heubl , Lena Kampf, Kristiana Ludwig, Katja Riedel und Ralf Wiegand

SZ PlusAuftritt in der Schweiz
:Rechtsextremist Martin Sellner von Polizei abgeführt - Elon Musk reagiert

Auf Einladung einer rechten Gruppierung kam der Österreicher für einen Vortrag in den Schweizer Kanton Aargau. Die Polizei nahm ihn fest.

Von Pascal Steiner und Charlotte Walser

SZ PlusExklusivRechte Netzwerke
:Im Glanz von Gloria

Gloria von Thurn und Taxis lud im Sommer 2023 mit Hans-Georg Maaßen zum Spendendinner ein. Nicht nur die Werteunion kam – sondern auch etliche Gäste, die sich später in Potsdam erneut treffen sollten.

Von Ralf Wiegand, Jörg Schmitt und Katja Riedel

SZ PlusRadikalisierung
:Bundestag prüft härtere Regeln gegen Extremisten

Die hohe Zahl von AfD-Mitarbeitern aus dem rechtsextremen Lager löst in den anderen Fraktionen Empörung aus. Sie wollen verhindern, dass dafür Steuergeld fließt.

Von Markus Balser und Henrike Roßbach

SZ PlusProzess gegen Verfassungsschutz
:AfD flutet das Gericht mit Anträgen

Eigentlich soll das Oberverwaltungsgericht Münster klären, ob der Verfassungsschutz die Partei beobachten darf. Doch die AfD-Anwälte konzentrieren sich erst mal auf mögliche V-Leute. Die Verhandlung wird vertagt.

Von Christoph Koopmann und Roland Preuß

Althegnenberg
:Demonstration für Demokratie

Etwa 180 Menschen beteiligen sich an einem Lichtermarsch und wehren sich damit gegen den Rechtsextremismus.

Von Manfred Amann

SZ Plus"Reichsbürger"-Prozesse
:Die Verschwörer kommen vor Gericht

Sie wollten eine eigene Herrschaft errichten, mit Gewalt. Nun steht fest: Am 29. April beginnt in Stuttgart-Stammheim der erste von drei Großprozessen gegen die Gruppe der "Reichsbürger" um Heinrich XIII. Prinz Reuß.

Von Annette Ramelsberger

SZ PlusAfD gegen Verfassungsschutz
:Die nächste Eskalation

Die AfD geht vor Gericht in Münster erneut gegen ihre Beobachtung durch Verfassungsschützer vor. Doch dabei bleibt es nicht. Diesmal versucht sie, auch die Richter in Misskredit zu bringen.

Von Christoph Koopmann und Roland Preuß

SZ PlusChristen und AfD
:Der Testfall

Rechtsextreme, die sich explizit christlich geben, sind ein eher junges Phänomen. Nun haben sich die katholischen Bischöfe gegen völkisch-nationalistische Positionen abgegrenzt - und ein AfD-Politiker könnte sein Kirchenamt verlieren.

Von Roland Muschel und Annette Zoch

SZ PlusRechtsextremer Terror
:Warum Opfer neonazistischer Gewalt so schnell vergessen werden

Die "tödliche Dimension von extrem rechter Gewalt" werde immer noch nicht genügend wahrgenommen, sagt die Soziologin Gabriele Fischer. Das sage auch etwas über die deutsche Gesellschaft aus.

Von Martina Scherf

Ermittlungen gegen AfD-Politiker
:Immunität von Höcke erneut aufgehoben

Der AfD-Politiker soll zum wiederholten Mal eine verbotene Nazi-Parole verwendet haben. Der Justizausschuss des Thüringer Landtags hat nun den Weg für Ermittlungen freigemacht.

SZ PlusPolitische Aufklärungsarbeit
:"Rechtsextremismus ist kein Unterschichtproblem"

Christian E. Weißgerber ist Aussteiger aus der Neonazi-Szene. An der FOS Karlsfeld klärt der 34-Jährige darüber auf, warum er als Jugendlicher selbst so empfänglich für die aggressive Ideologie war.

Von Greta Kiso

Treffpunkt der rechten Szene
:Kehrtwende in Richtung Toleranz

Die Eventlocation "Weitblick" am Olympiapark hat sich zum Vernetzungsort der radikal rechten Szene entwickelt. Nun scheidet ein Betreiber aus. Sein Sohn bittet um Entschuldigung und verspricht, nicht mehr an "Querdenker" oder Extremisten zu vermieten.

Von Bernd Kastner, Sebastian Krass und Leon Lindenberger

SZ PlusParlamentswahl in Portugal
:In Rekordzeit nach rechts

Nach der Wahl am Sonntag könnte die rechtspopulistische Partei Chega Portugals drittstärkste Kraft sein. Werden die etablierten Parteien der Sogwirkung widerstehen?

Von Patrick Illinger

SZ PlusDemokratie
:Die Gleichgültigen sind keine Unschuldslämmer, sondern stinkende Hammel

Der schnellste Weg ins Verderben? Passivität. Wer Hass aus Faulheit oder Feigheit zulässt, ebnet den Rechten den Weg.

Gastbeitrag von Rafik Schami

SZ PlusWirtschaft und Rechtsextremismus
:Aufwachen

Während weite Teile der Wirtschaft so getan haben, als gingen sie die Rechtsextremen nichts an, reden sie bei Nomos im sächsischen Glashütte schon lange Klartext. Jetzt sind sie erleichtert, dass auch andere vor der AfD warnen.

Von Jan Schmidbauer

SZ PlusAktivismus
:Die Frau, die 140 000 Naziparolen entfernt hat

Die Berlinerin Irmela Mensah-Schramm übermalt und zerkratzt seit fast 40 Jahren Hakenkreuze und Naziaufkleber im öffentlichen Raum. Über die Frage, was es eigentlich bedeutet, den Rechtsextremismus zu bekämpfen.

Von Lara Fritzsche, Fotos: Jasper Hill

Vor Champions-League-Spiel gegen FC Bayern
:Lazio-Fans stimmen Faschisten-Gesänge im Hofbräuhaus an

Die Polizei nimmt einen 18-Jährigen fest, nachdem Anhänger aus Italien "Duce" gerufen und den "Hitler-Gruß" gezeigt hatten.

SZ PlusRechtsextremismus
:Verwerfungen in Burschenschaft von AfD-Politiker Halemba

In der Teutonia zu Würzburg sagen sich in einem Brief zahlreiche "Alte Herren" von der Verbindung los und stellen sich gegen die Umtriebe der jungen Mitglieder. Die Rede ist von zunehmender Radikalisierung und weltanschaulicher Verengung - man sei zum "Instrument" einer einzigen Partei geworden.

Von Johann Osel und Max Weinhold

Dialog für Demokratie und gegen Rechtsextremismus
:"Sei ein Mensch!"

Die Stadt startet eine Kampagne für Demokratie und gegen Rechtsextremismus, zusammen mit Institutionen aus Gesellschaft und Wirtschaft. Eine der Forderungen an die Politik lautet: verbal abrüsten.

Von Bernd Kastner und Leon Lindenberger

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