Pedro Sánchez

Aktuelle Nachrichten und Informationen

SZ PlusSpanien
:Das Ende des goldenen Visums

Wer 500 000 Euro in eine Immobilie investiert, erhält in Spanien das Aufenthaltsrecht und so Zugang zum Schengenraum. Diese Tür nach Europa will Regierungschef Pedro Sánchez nun schließen.

Von Patrick Illinger

Spanien
:Auf nach Madrid!

Bauern haben Spaniens Hauptstadt mit Traktoren lahmgelegt. Auch dort schimpfen die Landwirte auf die Regierung, die EU und die Globalisierung.

Von Patrick Illinger

Spanien
:Separatistenpartei stimmt gegen Amnestiegesetz

Wochenlang verhandelt Spaniens sozialistische Regierungspartei mit katalanischen Unabhängigkeitsbefürwortern ein Amnestiegesetz. Doch die Abstimmung im Parlament gerät zur Posse.

Von Patrick Illinger

Spanien
:Behutsame Annäherung

Die beiden sind sich spinnefeind, wenig war also erwartet worden vom Treffen zwischen Regierungschef Sánchez und Oppositionsführer Feijóo. Immerhin: Sie reden.

Von Patrick Illinger

SZ PlusMeinungSpanien
:Banal, aber spektakulär

Regierungschef Sánchez und Oppositionsführer Feijóo treffen sich. Das war überfällig in diesem polarisierten Land.

Kommentar von Patrick Illinger

SZ PlusMeinungSpanien
:Mit seinem Gepolter bewirkt Pedro Sánchez bislang nichts

Für seine Wiederwahl schmiedete der Ministerpräsident innenpolitische Pakte an den Grenzen des Rechtsstaats. Nun reißt er auch außenpolitische Fronten auf. Ob das gut gehen kann?

Kommentar von Patrick Illinger

Madrid
:Erneut Großdemonstration gegen Amnestie für Katalanen

Spaniens Regierungschef Sánchez ist mit großem Unmut konfrontiert. Dass er sich mit Hilfe katalanischer Separatisten wählen ließ, bringt viele Menschen auf die Straße.

SZ PlusMeinungSpanien
:Pedro Sánchez, der Spalter

Der sozialistische Premier behält wohl sein Amt - aber nur, weil er das tut, was er vor der Wahl ausgeschlossen hatte: Er paktiert mit Separatisten, die nun wieder über die Loslösung Kataloniens abstimmen wollen.

Kommentar von Patrick Illinger

Spanien
:Stoppt die EU Pedro Sánchez?

EVP-Chef Weber organisiert Widerstand gegen den Pakt von Spaniens sozialdemokratischem Ministerpräsidenten mit katalanischen Separatisten. Es geht um Rechtsstaatlichkeit - und die Macht in Brüssel.

Von Josef Kelnberger

Spanien
:Die große Spaltung

Bei Massenkundgebungen in 50 Städten zeigt sich, wie sehr der Pakt von Regierungschef Sánchez mit katalanischen Separatisten viele Spanier empört. Die Angst, ihr Land könnte auseinanderfallen, treibt Hunderttausende auf die Straßen.

Von Patrick Illinger

SZ PlusMeinungSpanien
:Zwei Machtmenschen finden sich

Wenn Regierungschef Sánchez mit dem Separatisten Puigdemont gemeinsame Sache macht, dient das nur einem Zweck. Und zeigt: Die spanische Politik ist jetzt noch polarisierter als vor der Wahl.

Kommentar von Patrick Illinger

Regierungsbildung in Spanien
:Stimmen für Sozialisten nur gegen Freiheit für Separatisten

Spaniens Sozialisten paktieren mit der Partei von Carles Puigdemont, die Katalonien illegal abspalten wollte. Diese unterstützt Pedro Sánchez als Regierungschef - weil es dafür eine Amnestie gibt.

Von Patrick Illinger

Spanien
:Terror-Vorwurf gegen Puigdemont

Premier Sánchez verhandelt mit katalanischen Separatisten über eine Amnestie - und die Justiz versucht, das Vorhaben zu torpedieren. Ein Richter will Kataloniens Ex-Präsident Puigdemont sogar des "Terrorismus" überführen.

Von Patrick Illinger

SZ PlusMeinungSpanien
:Ein fragwürdiger Deal

Regierungschef Pedro Sánchez erkauft sich die Stimmen der Katalanen, um an der Macht zu bleiben. Das sieht nach Ärger aus.

Kommentar von Patrick Illinger

Spanien
:Sie können es wohl nicht mehr

Die linke Podemos fing 2011 als Protestbewegung an, dann prägte sie die spanische Politik ein Jahrzehnt lang mit - doch jetzt nähert sie sich der Bedeutungslosigkeit. Derselbe Mann, der für ihren Aufstieg stand, steht nun für den Niedergang.

Von Patrick Illinger

Nahostkonflikt
:Warum Spanien einen "Friedensgipfel" ausrichten will

In Madrid soll bald zwischen Israel und Palästinensern vermittelt werden. Ministerpräsident Sánchez wollte das beim EU-Gipfel unbedingt durchsetzen. Aber ob so ein Treffen etwas bringt?

Von Hubert Wetzel

Sprachenstreit in der EU
:Europa sagt "No" zu Pedro Sánchez

Der spanische Regierungschef will, dass die EU ihm zur Wiederwahl verhilft - indem sie Forderungen der Separatisten erfüllt. Katalanisch, Baskisch, Galicisch als EU-Amtssprachen? So schnell geht das nicht.

Von Josef Kelnberger

Spanien
:Separatistenführer mit unverhoffter Macht

Carles Puigdemont, der nach Belgien geflohene Anführer der katalanischen Separatisten, ist plötzlich ein gefragter Mann in Spanien. Denn die Stimmen seiner Partei sind entscheidend für die Regierungsbildung.

Von Patrick Illinger

SZ PlusRegierungsbildung
:Spanien streitet über seine Identität

Baskisch, Galicisch, Katalanisch - auch das ist Spanisch. Oder? Die neue Parlamentspräsidentin Francina Armengol facht einen alten Konflikt wieder an.

Von Karin Janker

Krise nach der Wahl
:Wird Spanien unregierbar?

Nach der ersten Sitzung des Parlaments seit der Wahl können die Sozialisten um den bisherigen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez aufatmen. Das Problem ist nur: Ob sie künftig regieren können, hängt von den katalanischen Separatisten ab.

Von Karin Janker

SZ PlusSpanien hat gewählt
:Er ist wieder wer

Carles Puigdemont würde sich und seine Heimatregion am liebsten von Spanien lossagen. Und ausgerechnet dieser per Haftbefehl gesuchte Katalane hat es nun in der Hand, ob Premier Pedro Sánchez weiterregieren kann.

Von Karin Janker

Wahlen in Spanien
:Spanien vor schwieriger Regierungsbildung

Herausforderer Alberto Núñez Feijóo holt die meisten Stimmen, ist aber weit von einer Mehrheit entfernt. Noch will Ministerpräsident Sánchez nicht aufgeben.

Von Nadja Lissok

SZ PlusMeinungSpanien
:Ein Volk, das besonnen bleibt

Wer künftig in Madrid regiert, ist am Tag nach der Wahl unklar - aber die Rechtspopulisten werden es auf keinen Fall sein. Ministerpräsident Sánchez und sein Herausforderer Feijóo sollten ein Experiment wagen.

Kommentar von Karin Janker

SZ PlusWahl in Spanien
:Die Spanier stärken die Mitte 

Der Rechtsruck ist wohl abgewendet, doch der Sozialist Sánchez und der Konservative Feijóo sehen sich beide als Wahlsieger. Nun drohen die Unregierbarkeit - und neue Konflikte in Katalonien.

Von Karin Janker

Wahl in Spanien
:Spanien vor schwieriger Regierungsbildung

Alberto Núñez Feijóo war sich seines Wahlsiegs so sicher, dass die Konservativen ihn schon vorab zum Gewinner erklärten. Er sollte sich täuschen.

Von Karin Janker

Wahl in Spanien
:Warum alle über Vox reden

Spaniens Rechtsextreme dürften geschwächt aus der Wahl kommen - und könnten trotzdem bald mitregieren.

Von Karin Janker

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Spanien vor der Wahl: Rückt das Land nach rechts?

Die Bilanz der spanischen Regierung ist eigentlich gut. Trotzdem sind viele Spanier unzufrieden. Warum?

Von Karin Janker und Johannes Korsche

Wahl in Spanien
:Warum Spanien die Unregierbarkeit drohen könnte

An diesem Sonntag wählt Spanien. Der Konservative Alberto Núñez Feijóo liegt in Umfragen vor Ministerpräsident Pedro Sánchez. Doch ob er nach der Wahl auch regieren kann, bleibt fraglich.

Von Karin Janker

SZ PlusWahlen in Spanien
:Sánchez ist niemand, der aufgibt

In Spanien könnte es zu einem Regierungswechsel kommen - die Wahl-Umfragen sehen schlecht aus für den Ministerpräsidenten. Und doch beteuert er Siegesgewissheit. Tatsächlich hat Pedro Sánchez sich schon öfters an die Spitze zurückgekämpft.

Von Karin Janker

SZ PlusWahl in Spanien
:Viel Rente, wenig Klima

Worüber die Linken und Rechten im spanischen Wahlkampf streiten - und worüber sie es bezeichnenderweise nicht tun.

Von Karin Janker

SZ PlusMeinungSpanien
:Die zwei Angstmacher

Im Wahlkampf hat die rechtsextreme Vox die Empörung der Privilegierten darüber geschürt, dass Frauen und Minderheiten ihre Rechte einfordern. Und auch die Sozialisten haben sich nicht mit Ruhm bekleckert. Somit steht schon fest, wer der Verlierer ist.

Kommentar von Karin Janker

Wahlkampf in Spanien
:Wie die rechtsextreme Vox die Jugend verführt

Einfache Botschaften, Wahlkampf mit Influencern, massenhaft Inhalte auf Tiktok und Instagram - Spaniens rechtsradikale Partei spricht gezielt junge Menschen an. Offenbar erfolgreich.

Von Karin Janker

Wahlkampf in Spanien
:"Herr Sánchez, lügen Sie die Spanier nicht an!"

Im TV-Duell trifft der konservative Kontrahent Feijóo bestens vorbereitet auf den sozialistischen Ministerpräsidenten. Der lässt sich erstaunlich leicht aus der Ruhe bringen.

Von Karin Janker

SZ PlusSpanien
:Yolanda Díaz - die Frau, die immer lächelt

Spaniens kommunistische Arbeitsministerin führt die linke Bewegung Sumar in die Wahl. Sie könnte Ministerpräsident Pedro Sánchez das Amt retten.

Von Karin Janker

Kataloniens Ex-Präsident
:Der lange Kampf des Carles Puigdemont

Der Fall des früheren katalanischen Regionalpräsidenten beschäftigt erneut europäische Gerichte. Seine Klage gegen Aufhebung seiner Immunität als EU-Parlamentarier wird abgewiesen.

Von Karin Janker

Spanien
:Sánchez will Rückenwind aus der EU nutzen

Der Ministerpräsident muss um seine Wiederwahl kämpfen. Der Beginn der spanischen EU-Ratspräsidentschaft könnte ihm dabei helfen.

Von Jan Diesteldorf und Karin Janker

Wahlkampf
:Wie Spaniens Medien die Gesellschaft polarisieren

"Kommunismus oder Freiheit", "Demokratie oder Faschismus" - immer geht es gleich um alles: In Spanien tragen viele Medien vor der Neuwahl zur Spaltung bei. Beobachter warnen vor einer "Erosion der Demokratie".

Von Karin Janker

Spanien
:Madrid wirft der EVP vor, sich in den spanischen Wahlkampf einzumischen

Die spanische Regierung spricht vom Versuch, die EU-Ratspräsidentschaft zu "politisieren". Eine Einladung zum Dialog habe man ausgeschlagen.

Von Karin Janker

SZ PlusMeinungSpanien
:Die Lösung liegt in der goldenen Mitte

Sozialdemokraten und Konservative sind in Blockdenken gefangen - das hilft gerade nur den Rechtspopulisten. Ein Ausweg ist schwierig, aber möglich.

Kommentar von Karin Janker

EU-Ratspräsidentschaft
:Spanien wählt, Brüssel bangt

Die Neuwahl kurz nach Beginn der spanischen Ratspräsidentschaft birgt Risiken für Europa. Was ein Rechtsruck in Spanien für die EU-Politik bedeuten würde - und welche Rolle Manfred Weber dabei spielt.

Von Karin Janker und Josef Kelnberger

Nach den Kommunalwahlen
:Warum in Spanien an Vox kaum noch ein Weg vorbeiführt

Spaniens Rechtsextreme feiern die Kommunal- und Regionalwahlen als Erfolg. Die Konservativen können ohne sie kaum regieren. PP-Chef Feijóo muss sich entscheiden zwischen Macht und seinem Gewissen.

Von Karin Janker

Hohe Verluste für Sozialisten
:Spaniens Premier kündigt vorgezogene Neuwahlen an

Die Sozialisten verlieren bei Kommunal- und Regionalwahlen - Parteichef Pedro Sánchez löst überraschend das Parlament auf.

Von Karin Janker

SZ PlusMeinungNeuwahl in Spanien
:Konservativer Tsunami

In Spanien fegen die rechten Parteien die Sozialisten aus der Regierung. Für diesen Wahlerfolg zahlt die spanische Demokratie einen womöglich sehr hohen Preis. Doch der Premier reagiert geschickt

Von Karin Janker

Spanien
:Premier Sánchez löst Parlament auf - und ruft Neuwahlen aus

Bei den Kommunal- und Regionalwahlen hatten die Sozialisten des spanischen Regierungschefs eine herbe Niederlage erlitten.

Von Karin Janker

Kommunal- und Regionalwahlen
:Politisches Beben in Spanien

Es ist eine Klatsche für den Hoffnungsträger der europäischen Linken: Spaniens Premierminister Pedro Sánchez muss zusehen, wie die Metropolen des Landes in die Hände der Rechten fallen.

Von Karin Janker

Kommunalwahlen in Spanien
:Warum der Kampf um Barcelona so entscheidend ist

Bürgermeisterin Ada Colau wollte die Stadt grüner machen und den Verkehr zurückdrängen. Ihr sozialistischer Herausforderer war lange ihr Verbündeter - nun könnte er vom Scholz-Effekt profitieren.

Von Karin Janker

SZ PlusMeinungSpanien
:Alle reden vom Wetter. Aber keiner tut was

Wie gestaltet man Städte so, dass es dort bei 43 Grad noch auszuhalten ist? Debatten darüber wären vor dem Wahltag am kommenden Sonntag lohnenswert. Wären.

Kommentar von Karin Janker

SZ PlusHitzewelle in Spanien
:Wenn die Tage wieder heißer werden

In Spanien herrschen Rekord-Temperaturen und Dürre. Für Klimapolitik jedoch fühlt sich keine Partei zuständig - oder alle, je nachdem, ob gerade Wahlkampf ist.

Von Karin Janker

SZ PlusGleichstellung
:Spanien will verpflichtende Geschlechterparität

Ministerpräsident Pedro Sánchez hat ein neues Gesetz angekündigt, das einen Anteil von mindestens 40 Prozent Frauen in der Regierung und in den Vorständen großer Unternehmen garantieren soll.

Von Celine Chorus

Europa
:Frankreich und Spanien bekräftigen ihre Nähe

In Barcelona unterzeichnen Präsident Macron und Premier Sánchez ein Freundschaftsabkommen. Es erinnert nicht zufällig an den Élysée-Vertrag, der vor 60 Jahren geschlossen wurde.

Von Thomas Kirchner

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