Patricia Highsmith

SZ PlusKrimi-Hörspiel
:Verlockende Gefahr

Patricia Highsmith lässt in "Die zwei Gesichter des Januars" drei Menschen aufeinander los. Der NDR hat das faszinierende Krimi-Psychodrama jetzt als Hörspiel inszeniert.

Von Stefan Fischer

"Loving Highsmith" im Kino
:"Das schmerzlichste Gefühl ist das deiner eigenen Schwäche"

Wie beeinflusst das Liebesleben die Kunst? Das zeigt der Dokumentarfilm "Loving Highsmith" über die Schriftstellerin Patricia Highsmith und ihr schwieriges Verhältnis zu ihrer Homosexualität.

Von David Steinitz

Patricia Highsmith in Selbstzeugnissen
:Viel zu viele Martinis

Zwischen Frauen, Erfolgen, Dreiecksbeziehungen, Selbsthass und Misanthropie: Eine fabelhafte Ausgabe ihrer "Tage- und Notizbücher" zeigt das schöpferische und zerstörerische Leben der Patricia Highsmith.

Von Maike Albath

100. Geburtstag von Patricia Highsmith
:Im Untergrund wütet das Begehren

Temperierte Sprache, präzises Tempo, kühler Blick aus der Halbdistanz: Vor hundert Jahren wurde Patricia Highsmith geboren.

Von Maike Albath

Erzählungen von Patricia Highsmith
:Die Logik der Gewalt

Einige ihrer besten Storys schrieb Patricia Highsmith, als sie in New York lebte, Affären mit glamourösen Society-Damen hatte und ihre Homosexualität mit Psychoanalyse zu bekämpfen versuchte.

Von Maike Albath

Literatur
:Die bekannt finstere Persönlichkeit

Zum 100. Geburtstag geben Tagebücher von Patricia Highsmith neue Einblicke in die Gedankenwelt der Autorin - und deren antisemitische Ressentiments.

Von Marie Schmidt

Der neue Ruhm des Oscar Isaac
:Aufstieg in Hollywoods Oberliga

Er geht in seinen Figuren so vollständig auf, dass man ihm seine Rollen bei "Che" und "Drive" hinterher gar nicht mehr zuordnen kann. Mit "Inside Llewyn Davis" wurde Oscar Isaac im vergangenen Jahr dann doch zur Berühmheit - nun steht er für den neuen "Star Wars"-Film vor der Kamera. Eine Begegnung.

Von David Steinitz

"Die zwei Gesichter des Januars" in der SZ-Cinemathek
:Eiseskälte hinter charmanter Fassade

"Die zwei Gesichter des Januars" ist ein Kostümfilm, der den Zuschauer ins Griechenland der Sechzigerjahre entführt. Für die Spannung sorgen die gut ausgewählten Schauspieler: Viggo Mortensen ist so richtig schön unangenehm, aber erst auf den zweiten Blick; und Oscar Isaac wirkt so verloren, dass man ihm seine Fehler verzeiht.

Von Susan Vahabzadeh

Viggo Mortensen über Ambivalenz
:"Alle lügen, und alle verlieren"

Idealspießer und Killer, das geht bei Viggo Mortensen zusammen. Nun spielt er einen Hochstapler, der erst seine Weltläufigkeit zelebriert und dann aus dem Gleichgewicht gerät. Ein Gespräch über Hitchcock, die Sechzigerjahre und den Film noir.

Von Paul Katzenberger

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